Roger Cicero – it`s never too late

Roger Cicero ist gestorben.

Sein Auftritt am 8. April in Düsseldorf bleibt uns über seine Musik erhalten. Wir können dafür alle seine Songs zu Hause anhören. Ich schließe mich an. Andreas Gabalier sagte in seinem Nachruf:

„Roger Cicero war der Inbegriff von Sympathie“.

Dafür möchte ich Roger `Only love is real´ – nur die Liebe zählt – von Carole King widmen:

Only love is real

Unser Leben geht weiter mit Musik. Roger hätte sicher nichts gegen das `Hard Rock Cafe´ von Carole King einzuwenden gehabt:

Hard Rock Cafe

Bye Cicero, you`re at home again:

You are home again

Nachruf von Andreas Gabalier:

Roger Cicero – Inbegriff von Sympathie

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PJP

Fotos © Imago

The Rolling Stones und Barack Obama

Ostern ist immer noch nicht vorbei. Da war doch noch was offen!

Barack Obama hat das Ganze `zum Laufen gebracht´. Eine Mission für den Weltfrieden, so wie es Papst Franziskus auf seiner letzten Reise gemacht hat.

Ich versuche mal mit Humor zu beschreiben.

Barack Obama ruft die Rolling Stones an:

`Hello it`s me. Wie sieht euer Tagesprogramm so aus? Habt ihr viele Termine? Ich wollte ja nach Kuba, um den alten Fidel Castro nochmal zu treffen. Hättet ihr nicht Lust mitzukommen, um da mal ordentlich einzuheizen? Gage übernehm ich natürlich.

Mick Jagger answering the call:

OK. great idea. Must ask the rest of the band, wait a moment…

Cut 

Obama ist waiting by the phone…. and waiting…. …

Pope Franzi on the other line:

You´re going to Kuba? Why did´nt you tell me… can I joing the party with the Stones? You should know by now, that music is the best way leading to peace… do you remeber the Beatles song `All you Need is love´….

Mick Jagger back on the other line:

No problem, we can do it together. Give us the date for our concert – the rest will be done by our tecnical support.

Barack Obama:

Great, I`ll post you the date…see you then on Kuba!!

The Rolling Stones live on stage

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Foto: übernommen von nwzonline.de

The Rolling Stones Exhibitionism

T-Online.de weiß mehr zum Hören und Sehen:

Stones rocken in Havanna

PJP

In addition

New Fotoalbum

`Tiere in Haus und Hof´:

Tiere im Garten

 

 

TiTo Puente unplugged – live on stage

TiTo Puente `unplugged´ solo live on stage with his band:

tito puente timbales

TiTo Puente solo

Lets Dance with TiTo Puente

With Tito Puente we come back to celebrate Easter. From the past with the wonderful Kurt Cobain back into living from today.

Come on and Dance Samba with:

TiTo Puente Orchestra live on stage

What do you think Jessi? Going to dance? Sorry, perhaps the next day.. 😉

First follow the American routes:

American Routes

PJP

 

Kurt Cobain with Nirvana – in memory

Kurt Cobain wurde am 20. Februar 1967 geboren.

Er verstarb am 5. April 1994.

Zur Erinnerung

Er war als Sänger und Gitarrist der legendären Gruppe Nirvana bekannt, für die er auch die meisten Lieder schrieb. Mehr Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Cobain

Kurt Cobain`s besonderer Auftritt erfolgte unplugged, zu Zeiten, als die Gitarre noch nach Gehör gestimmt wurde. Mit dem Song `Where did you sleep last night´ hat der m. E. damit Musikgeschichte geschrieben:

P.S. Meine Blog-Kategorie `Unplugged´ hat sich nach Kurt Cobain leider wohl erübrigt.

Excerpts from first report about Kurt:

For all music lovers I have created a new category on my Blog called `Unplugged´.

It is (so to say) a reminder of all great musicians who have gave concerts unplugged. As you know unplugged is without big amplifiers on stage, just presented in the natural sound of instruments, only powered by microphones.

Where did you sleep last night

The Classic live unplugged concert ist that by Kurt Cobain with Nirvana and his song `Where did you sleep last night´. So, let`s watch the following video of this concert. Kurt seems to be quite nervous, before he starts, first must have another cigarette. The audience put him under pressure. Al least Kurt decided:  I do it. I intentionally don`t mention, that Kurt has died long time ago. Because with this song he is still alive and will never die. And we are with him.

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Foto: Frank Micelotta, Getty Images

PJP

Osterrätsel 2016 – Special

Die Englische Version der Fotorätsel bleibt wie sie ist.

Nochmal die Einführung der Deutschen Version:

Hinter Fotorätseln verbirgt sich mehr, als sie vielleicht gedacht haben.

  1. Sie entlasten uns vom Stress des Alltags.
  2. Sie schärfen unsere Wahrnehmung (Achtsamkeit auf Details) und schärfen den Verstand.
  3. Sie machen Spaß

 Die Deutsche Version der Rätsel hat sich in folgenden Punkten geändert:

Es muss nicht mehr nur ein Gegenstand geraten werden, sondern auch etwas Anderes, was sich hinter einem ein Foto verbergen kann. Wie z.B. eine Person (siehe Fotorätsel Nr. 33), ein bestimmtes Wort, ein Begriff oder ein Spruch…. und vieles mehr.

Frage:

Wer ist eine der erfolgreichsten Selfmade-Frauen in Deutschland?

Tip: Sie kocht sehr gut und gerne mal.

Abwaschen

mit

Merkel power

Zugabe

Einblick in das Fotorätsel Archiv:

Zum Beispiel:

Mettwurst

Link zum Archiv:

Fotorätsel Archiv

So, jetzt steht Ostern vor der Tür. Die schrecklichen Bilder aus Brüssel müssen ausgegrenzt werden. In Gedenken an alle Opfer und deren Angehörigen

Ein schönes Osterfest.

 

Terroranschlag in Deutschland – vorläufige Entwarnung

Nach aktuellen Recherchen hat die Bild-Zeitung die Nase vorn, was die heutige Printausgabe betrifft.

Das gilt auch für alle `Intellektuellen´ und solche, die sich dafür halten. Ich empfehle, die Bild mal zwischendurch zu lesen und sich die Namen der Redakteure zu merken. Diese Zeitung ist rasend schnell, aktuell mit viel Hintergrundinformationen für jeden verständlich geschrieben. Zumindest in Bezug zur Asylpolitik unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel waren die Bild-Leser gut beraten. Das ist Fakt!

Ich bediene mich der heutigen Printausgabe und poste folgendes by copy:

Der ehemalige Bundesminister Otto Schilly sagt, wie es jetzt weitergehen muss, genauso wie Wolfgang Bosbach von der CDU im Rundfunk. Von dem wird noch zu hören und sehen sein.

Otto Schillys Beitrag in der Bild:

DSC05560

PJP copy

Soweit zu Otto Schillys Kommentar.

Ein winziger kleiner Teil fehlt in dieser Copy. Ich habe ihn herausretuschiert, um ihn auch hier vergrößert auch leserlich zu machen.

DSC05562.JPG

Das mag nicht ganz angemessen sein, das hier in aller Öffentlichkeit hervorzuheben, vor allem wegen Frau Lengsfeld, die ihren Post offensichtlich ja bereits gelöscht hat. Eine gute Entscheidung.

Damit nehme ich Bezug auf Thilo Sarrazin, der in der Bildzeitung ebenfalls `Eine klare Ansage´ zur deutschen Asylpolitik, für die Angela Merkel in der Verantwortung steht, gemacht hat.

Thilo Sarrazin mag ein genialer Banker sein, aber mit seinem Buch `Deutschland schafft sich ab´ lag er voll auf der Linie der AFD. Mit seinem aktuellen Beitrag hat er sich schon wieder `selbst abgeschafft´, um es mal so auszudrücken. Leider fehlt es Herrn Sarrazin an `Menschenbildung´ und politischem Sachverstand. Die `UN-Menschenrechtskonvention´ schließt er vollkommen aus. Das ist sein entscheidender `Denkfehler´, von dem übrigens auch viele führende Politiker der EU befallen sind.

Fazit:

Kümmern wir uns jetzt um uns selbst. Nehmen wir auch mal ein Buch zur Hand, anstatt einem `Sensationsjournalismus´ zu verfallen. Wir haben genug gesehen. Nehmen wir Anteil an den Opfern und ihren Familien, die dieses Trauma nur sehr schwer verarbeiten können. Vielleicht nehmen wir auch mal das Angstbuch von Borwin Bandelow zur Hand. Er kann sicherlich alles über dieses Phänomen `Angst´ verständlich machen. Leider fehlt mir die Zeit, es zu lesen. Aber dafür schreibe ich hier jetzt.

Ich wiederhole mich selten. Aber vergesst nicht:

Ein Leben ohne Angst ist nicht möglich

PJP

Brüssel-Terror – die EU in Angst

Wie fühlt es sich an, wenn sie die Bilder aus Brüssel sehen? Haben sie auch die ganzen Berichte, Filme und Fotos  über das Attentat in Paris gesehen? Haben sie gelesen, dass Deutschland inzwischen auch  sehr gefährdet sein soll? Was wäre wenn ich oder einer meiner Familie zufällig….usw…

Viele Bürger haben wieder Angst vor einem Terroranschlag. Genauso geht es den meisten Politikern. Die AFD und Herrn Sarrazin schließe ich jetzt mal aus. Selbst der Angstforscher Borwin Bandelow hat die Angst erwischt. Ich kenne ihn persönlich und habe ihn wiederholt angeschrieben, erhalte aber keine Antwort. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dies kein persönlicher Vorwurf ist. `Rudimentären´ Ängsten sind wir alle ausgeliefert, ob wir wollen oder nicht. Wie das funkioniert? Man muss nur wissen, dass wir uns vor vielen Dingen fürchten (Furcht). Das sind die Ängste, mit denen wir uns täglich auseinandersetzen. Es gibt aber auch Ängste, die so tief in uns verwurzelt sind, dass wir sie nur noch in `Extremsituationen´, wie z.B. im Kampf um`s überleben erleben. Und diese, ich sag mal `Todesängste´, tauchen bei dem einen oder anderen wieder auf.

Wie diese Bilder zeigen, ist das `Angstbuch´ von Borwin Bandelow ein `Renner´.

Borwin Bandelow und die Angst:

Fazit:

Wir alle haben Angst. Aber nichts zu befürchten. Schließlich ist die Angst dazu da, uns zu beschützen. Und wenn wir achtsam sind, kann uns nichts passieren.

Mein letzter Angst-Beitrag vom 11. 12.2015 lange vergessen:

Terrorismus nur Angst?:

Weiteres erübrigt sich zur Zeit leider, da es viel zu tun gibt in meinem Privathaushalt.

PJP

 

WELTGLÜCK-stag – ein Geschenk der UN

Die Verbündeten Staaten dieser Welt (United Nations) haben gestern am 20. März den Weltglückstag ausgerufen.

Diesem Tag gebührt Aufmerksamkeit und Beachtung. Gerade in den krisengeschüttelten Zeiten, in denen die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, dürfen wir das `Glück´ nicht vergessen. Wir müssen dem Unrecht etwas entgegensetzen. Und das ist unser Glück. Es gehört jetzt mal auf unsere `Tagesordnung´. Wir dürfen uns von all den negativen Gedanken nicht beherrschen lassen, indem wir unser ganz eigenes Glück einmal in Betracht ziehen. Es geschehen immer kleine Zeichen und Wunder, die wir meistens gar nicht wahrnehmen. Und das gilt für Jede(n)! Wem können wir an zu diesem Tag eine besondere Ehrung zukommen lassen? Hier ein Beispiel aus Taiwan. Dort gibt es einen Menschen, der keine Beachtung braucht. Er arbeitet nur für sich, so unauffällig wie möglich. Nun wird er aber langsam bekannt.

Alte kleine Gebäude auf einem früheren Militärgelände sollten abgerissen werden.

…….. ein ehemaliger Soldat, wollte das nicht. Er griff zu Pinsel und Farbe und malte um sein Leben, um die alten Gebäude vor der Abrissbirne zu retten. Um sich besser konzentrieren zu können und schneller voranzukommen, verlagerte er seine Arbeit schließlich auch noch in die Nachtstunden. Tagsüber war es nicht mehr möglich in Ruhe zu malen, weil seine Arbeiten inzwischen im ganzen Land bekannt geworden sind. Fotographen, Touristen und nicht zuletzt die Medien lassen keine Ruhe für ihn aufkommen.

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Für das Alter von 93 Jahren kann sich das wohl sehen lassen. Der `Weltspiegel´ (ARD) hat ihn besucht:

Malen gegen die Abrissbirne

Bettina Sahling hat bereits 20 März 2013 auf den `Glückstag´ aufmerksam gemacht und einen sehr gut verständlichen Bericht über unser Glück verfasst:

Bericht Bettins Sahling

Was ist sonst noch alles passiert:

Einen besonderen Volltreffer hat Barak Obama mal wieder gelandet. Er trifft sich mit Raul Castro in Havanna. Die anderen MSN-Berichte sprechen für sich:

Mehr weiß MSN-Nachrichten:

msn-Kurzberichte

Fazit

Kramen wir unser eigenes Glück jetzt hervor und fangen wir jetzt gleich an. Es gibt viel zu `erledigen´. Ich gebe mal ganz spontan einige Beispiele vor.

Welt aus – Musik an. Was leckeres kochen. Freunde anrufen oder einladen, zusammen Musik hören, essen, ein Familientreffen machen, Nachbarn einladen, kranke und alte Menschen, die in Vergessenheit geraten sind, anrufen oder besuchen etc.pp…. eine unendliche Reihe von Möglichkeiten, die wir jetzt tun können.

Es kostet für die meisten viel Überwindung davon etwas in die Tat umzusetzen. Wir sind ja alle sooo `stressgeplagt´, sagt und unser `Hirn´. Nein, sind wir nicht. Das ist soz. eine `Falschmeldung´ unserer Gedanken. Ein Programm, dem wir immer wieder auf dem Leim gehen. 

Dazu eine kleine Hilfestellung mit folgendem Spruch:

`Wenn was the last time, you did something for the first time´?

Sind sie z.B schon einmal barfuß über einen Rasen oder durch den Schnee gelaufen? Ich gehöre zu diesen `verrückten´ Barfußläufern. Ziehen sie jetzt Schuh und Strümpfe aus, und laufen sie barfuß über den Rasen. Genießen sie es. Mag ein wenig kalt und  feucht anfühlen. Achten sie nur darauf, dass sie nicht in einen Hundehaufen 😉 oder Nagel treten. Wenn sie das hinter sich haben, werden sie sich besser fühlen. Wetten dass?

Letztlich hat jede(r) selbst zu entscheiden. Und wer sich nicht augenblicklich auch nur für die kleinste Glückaktion – auch auf der Arbeit – entscheidet, hat diesen Glückstag schon verspielt.

Jeder ist seines Glückes Schmied

PJP

Das Foto in diesem Artikel kann urheberrechtlich geschützt sein. Dafür hafte ich nicht. Bei Einsprüchen kann das Foto hier jederzeit entfernt werden.

 

Merkel on Sundays – with vitamin C

What are you doing on Sundays?

You should`nt follow your job to get more money as you ever need. Sunday is your day, a special `holiday of he week´. Nevertheless – some people have to do their job on Sundays. People, who have to save for other people´s security and healthy f.e. doctors, policemen, bacers etc.pp

Merkel and Vitamin C

What so ever does that mean? C stands for christian in the German CDU). So, let`s look behind it.

Pope Franziskus is with Angela Merkel

Papst Francis_12

Follow this link (German text):

Papst beklagt Ausbeutung

What is the Ministerpresident of Baden Württemberg Kretschman doing today? His hobby is working by hand…

Kretschmann-besucht-Daimler_12

Foto: dpa

Follow this link:

Mercedes Benz

And what are you doing today?

Thank you!

PJP

Addition

Rent a room

1_Hotel Bird_1

Look at that:

bed and brackfast_2C

You´re always welcome, but actually there`s only one room left today.

Auch das noch

Nur einmal im Jahr kommt ein Bus nach `La Torre d`Orist´. Er ist das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die 250 Seelen-Gemeinde im Nordosten Spaniens mit den umliegenden Dörfern verbindet. Aber kein Fahrgast steigt ein oder aus. „So geht das schon seit vielen Jahren“, berichtete der Busfahrer Miquel Palacios der Zeitung `El Periodico´. Wenn es keine täglichen Busverbindungen gibt, nehmen die Leute andere Verkehrsmittel. (Quelle OZ vom 15. März 2016)

Titelbild: Von Vwexport1300 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,

Verkehrsmittel in Europa

Öffentliche Verkehrsmittel gehören zum Leben schlechthin. Von der Postkutsche über den Zugverkehr bis hin zum Porsche. Der Ausbau der Verkehrsmittel für Jedermann macht erstaunliche Fortschritte. Das Zugverkehrssystem der Deutschen Bundesbahn hat derzeit aber Nachholbedarf und muss dringend saniert werden. Neben der Zugfahrt bieten sich inzwischen aber Möglichkeiten, mit dem Bus diverse Städte noch kostengünstiger zu erreichen. Und das sogar europaweit. Und so wie es aussieht, amortisiert sich das auch für die Busunternehmen. Der einzige Nachteil, man braucht mehr Zeit als mit dem Flieger. London hat das beste Verkehrsnetz. Die U-bahn (The tube – die Röhre) befördert im Jahr 1.305.000.000 Passagier und hat das längste Streckennetz Europas (weltweit auf Platz 3). Von außerhalb geht`s auch mit dem Zug bis in das Londoner Zentrum. Der Service in den Zügen ist gut, mit einem Bier oder einem kleinen Imbiss. Neben der U-Bahn noch ein ausgeklügeltes Bussystem, mit dem man alles erreicht. Sehr attraktiv der Ausblick vorne im oberen Stock. Außerdem fordern Kuriere und Studenten noch ein Fahrradleitsystem, das noch ausgebaut werden muss. Und wem das alles noch nicht reicht, der nimmt sich eins von den 1712 Taxen. Mit dem eigenen Auto findet man in London wohl keinen Parkplatz mehr. Das Auto ist für den privaten Gebrauch ausgeschlossen. Abgehakt.

Ein Auto aus Deutschlang

Am 3. September 1875 wurde der österreichisch-ungarische Autokonstrukteur Ferdinand Porsche geboren. 1931 gründete er die Firma „Dr. Ing. h. c. F. Porsche GmbH“ und wurde einer der Väter des sog. KdF-Wagens besser als VW Käfer bekannt. Am 30. Januar 1951 verstarb Ferdinand Porsche im Alter von 75 Jahren. In diesem Jahr wäre er 141 geworden.

Der VW Käfer war schließlich als Volks-Wagen unschlagbar. Er läuft und läuft und läuft, sogar heute noch, hin und wieder ein Ölwechsel, Zündung mal eingestellt, und er läuft wieder flott luftgekühlt weiter. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor er im Juni 2002 vom VW Golf übertroffen wurde.[1]. Mit dem `VW-Bus´ wurde eine neue Generation in`s Leben gerufen. Der VW-Bus war das Auto für alle Zwecke. Als Reisewagen, Familienwagen, Kleinbus, Camping und Abenteuer eingesetzt einfach unvergesslich. Seit eh und je ist VW `das´ Standbein der deutschen Wirtschaftskraft. Und das soll nun ein Ende haben? Jedenfalls wird alles versucht, um VW in die Knie zu zwingen. Wegen eines sehr verfänglichen Fehlers in der Programmierung der Abgaswerte, um einen noch günstigeren Wert herauszuschlagen. Wie auch immer dieser Rechtsstreit ausgeht, er hat jedenfalls schon politische Dimensionen erreicht. Die Forderung, andere Autohersteller einer gründlichen Prüfung zu unterziehen, steht noch aus. Das macht jedenfalls noch Hoffnung.

VW_Käfer_Baujahr_1966

VWexport1300 Bj. 1966

6-Kaefertreffen-in-Luenen-VW-BUS-T1-a21469734[1]

VW-Bus T1

Fazit

VW ist VW und muss VW bleiben.

PJP