Mein aktuelles Tagesgeschehen 3

Ich sitz hier mal wieder…und sitze noch immer…einfach nur so rum, Rumsitzen und das ohne Glas :-)…aber mit Teetasse, Steevia, die Tasse mit heißem T gefüllt. Hmm, das gut gut – schluck. Bin ganz im Hier und Jetzt. Morgen ist erst der nächste Tag, und ich sitze hier dann wieder. Auf jeden Fall entfällt das Rasenmähen morgen schon mal, hab ich gestern voll erledigt, der soll erst mal ordentlich nachwachsen…..erwachsen, fällt mir gerade ein. Das ist sicher nicht nur eine Frage des Alters. Es gibt doch Leute, die sich erwachsen fühlen, obwohl sie es gar nicht sind. Dann kommt meist irgendwann so ab ca. 36 diese midlife-Krise, meist so um Weihnachten herum, weil da die Winterdepression längst eingesetzt hat. Das kommt den sog. Psychotherapeuten soz. als Weihnachtsgeschenk zu Gute. Die wollen ja auch von irgendwas leben.

Ich finde das Rumsitzen jetzt sehr gut…..aber …worüber wollte ich eigentlich schreiben? Oben steht Mein aktuelles Tagesgeschehen…eigentlich geschieht aber gerade gar nichts, weil ich hier immer noch nur so rumsitze und Tee trinke.

Ich denke, es ist Zeit für die erste Zigarrette. Wir drehen ja nur. Andere nicht. Die haben das nie gelernt. Jetzt hat auch noch der Hund gebellt. Muss ihn schnell füttern. Zigarette dreh ich mir später. Mein Gott, wie schnell der frisst, und schon geht es raus auf den schön gemähten Rasen. Überall wo der jetzt hinpinkelt, wächst übrigens kein Rasen mehr, den ich dann auch nicht mehr mähen muss. Da weiß man erst zu schätzen, wozu so ein Hund alles gut ist. Meine angeheiratete Lebenspartnerin will mit ihm ja in einen Hundesalon. Das find ich total bescheuert. Wenn der mit irgendeiner eingefärbten Dauerwelle nach Hause kommt…nee, typisch Frau, das `bekannte Unwesen´, wie es so schön heißt. Wo hab ich diesen Spruch noch her, guck nochmal in meine Sammlung……..OOh nee, das muss eigentlich das `unbekannte Wesen´ heißen. Na ja, kann jedem mal passieren dieser Verschreiber. Der Hund hat ausgepinkelt und die Sonne trocknet das…. Es wird zusehends wärmer und der Hund legt sich wieder hin.

Ich habe heute nichts geplant und bin gespannt auf das, was noch alles vor mir liegt. Das Frühstück entfällt schon mal. Ich hab es wie gewohnt auf den Abend verlegt. Das bekommt mir besser. Immer dieses Essen….zu viel davon macht ja nur dick und bin ich zu dick, fühl ich mich nicht ganz so schick….das reimt sich ja sogar, so ein Zufall. Wie alles im Leben. Meistens sind Zufälle ja etwas, worüber man sich freuen kann. Aber wenn man zu viel plant, können sie einem ganz schön die Suppe versalzen, wenn was dazwischenkommt.

Aber jetzt hab ich vergessen, was ich gerade noch wollte…..is Vergangen(heit)….egal, abgekakt,, will ich jetzt nicht drüber nachdenken. Dreh mir endlich erst mal `ne Zigarette….

Ich schau auf die Blumen vor meinem Fenster. Diese Morgensonne lässt sie erwachen. Und unser Hund schläft schon wieder….merkwürdig. Die Blumen blühen ja in den unterschiedlichsten Farben. Manche rot andere gelb, blau oder lila oder von jedem etwas von ockergelb, lilarot mit einem Sich ins rosa bis zu rotlilagelb. Meine Lieblingsfarbe ist ja blau, himmelblau und rote Autos mag ich am liebsten. Wir haben aber ein silbernes.

Wenn ich morgens erst mal aufgewacht bin….fällt mir gerade ein…, kann ich gar nicht mehr weiterschlafen und koch mir gleich Tee. Bin ja schließlich kein Hund….Den Tee lass ich immer ca. 7 Minuten ziehen. Dann entfaltet er erst sein volles Friesen-Aroma, deshalb ja auch Friesentee. Das ist meine Marke.  Schenk mir grad `ne neue Tasse ein….. schlürf… schluck… aaaahh…tut gut.

Jetzt kommt dieses Biest schon wieder an, genau wie gestern, als ich hier gesessen habe. Mal auf der Hand, mal auf dem Arm und überall nur nicht weit weg von mir. Wo hab ich nur diese Fliegenklatsche wieder gelassen? Mit der Hand hau ich immer voll daneben und dabei geht leicht mal was zu Bruch wie z. B meine schöne Teetasse. Da setzt sie sich auch immer drauf…..peng….kaputt….und der ganze Tee…

Muss schnell die Klatsche suchen……gottseidank, liegt genau neben mir, hab ich übersehn. Und die Fliege? Die is nun weg. Vielleicht kann ich sie ja morgen endlich klatschen.

Mit herzl. Gruß

PJP

Als Zugabe

Meine Katze

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Mein Jodeldiplom – bestanden!

Loriots Dudelei und Gedüdel

Lachen ist nun mal gesund (!!!), und es verbindet alle Menschen dieser Erde miteinander, ohne jede Sprachkenntnis.

Kennen sie den Ausdruck `von Herzen lachen´? Im Ernst betrachtet handelt es sich hierbei um einen Ausdruck, den der Volksmund geschaffen hat, und was der sagt, trifft immer zu. Lachen ist also eine `Herzensangelegenheit´ so wie die Liebe. Mittlerweile gibt es Studien darüber, wie das Lachen funktioniert und wie wichtig diese ursprüngliche Verhaltensform für unsere Lebensgestaltung und nicht zuletzt unsere Gesundheit ist. Es heiß ja auch `gesunder Humor´.

Inzwischen versucht man sogar herauszufinden, ob bzw. wie und warum Tiere lachen. Da kommt mir gleich das Bild eines Delphins in den Sinn. Diesen ganzen wissenschaftlichen Rahmen aufzudröseln, wäre allerdings im Rahmen meiner Diplomarbeit vermessen. Aber zumindest eine farbliche Tönung des Humors muss erwähnt werden. Sie wird als `englisch´ bezeichnet mit zunehmender Verdunklung bis hin zum rein `Schwarzen Humor´.

Mit leichterer Färbung heißt es z.B. `Lieber arm dran als Arm ab´. (Einen Bezug zu unserer Tagespolitik vermeide ich lieber)

Ich will mich jetzt Herrn von Bülow zuwenden und um die Persönlichkeit dieses ehrwürdigen Herrn  zu schützen, werde ich im weiteren Verlauf meines Artikels sein Pseudonym Loriot verwenden. Nun habe ich mich mal gefragt, wie und warum Herr Loriot mit seinem `Gedudel´ so erfolgreich ankam. Um diese Frage mit Humor zu nehmen, würde ich mich fragen, ob es nicht ganz einfach am Gedüdel lag, was dem Gedudel folgte. Aber im Ernst: Kann man einen Menschen, wie Herrn Loriot auch mal zum Lachen bringen? Im privaten Kreis sicherlich kein Problem, denn schließlich gehört das Lachen in diesem Rahmen bereits zum Plaudern oder chat , wie der Engländer sagt.

Herr Loriot, sie haben den Humor ja sozusagen auf die Spitze getrieben mit vollkommen unsinnigen Wortschöpfungen, diese in konkrete Problemsituationen des Menschen eingebaut, wenn es z.B. um die Frage geht, ob nun gedudelt werden müsse oder Düdeln vielleicht die richtige Lösung wäre. Dieser Spannungsbogen zwischen ernsthafter Lebensbewältigung und vollkommen unsinnigen Wortschöpfungen kann einfach nur belacht werden, sofern die darin versteckte Botschaft richtig nachempfunden wird. Man könnte auch sagen, Situationskomik XXL.

Haben sie schon mal einen Dudelsack geblasen? Ich denke, da hat sich schon so mancher die Zähne dran ausgebissen und selbst Profis im Blasen haben beim Dudelsack so heftig hyperventiliert, dass sie daran ohnmächtig geworden sind. Vielleicht werden sie noch eine Überraschung erleben, sollten sie es ausprobieren, denn schließlich ist heute alles möglich. Und wenn ich die ganzen Pfeifen betrachte, die an diesem Dudelsack so herumhängen, muss ich feststellen, dass ich noch nie einen gespielt habe. Aber zugegeben, der Humor des Düdelns darf sich mit Rücksichtnahme auf Loriot nicht in der Betrachtung eines sehr schwer zu blasenden Instruments erschöpfen. Denn schließlich flossen Loriots Sprachschöpfungen in viele Bereiche unseres kulturellen Lebens ein. Nicht nur Fußballspieler der Bundesliga wie z.B bei Werder Bremen haben sich seiner Begriffsbildung bedient, sondern es geht weit darüber hinaus. Aus dudel wurde z.B. Duden und Mann sagt ja auch häufig zu seiner Frau oder auch umgekehrt `Was weißt dud`n (schon)´.

Schließlich hat Loriot auch weltweit – im englischen Sprachgebrauch versteht sich – unglaublichen Einfluss gehabt. Das Düdeln blieb dabei allerdings außen vor, da der Umlaut im Englischen nicht bekannt ist. Beim Dudeln ließ sich die Schreibweise leicht übernehmen, englisch `doodlen´. Was allerdings wohl auf Grund eines Rechtsstreits öffentlich nie erwähnt wurde, ist die Tatsache, dass das Doodlen schließlich mit kleiner Veränderung in googlen umgeschrieben wurde und wir wissen jetzt alle, woher der Name `Google´ ursprünglich stammt. Von Loriot. Wir sollten uns – zu Ehren von Loriot   in unserem Land an diesen Ursprung halten und ich finde, dass `dudeln´ viel leichter über die Lippen geht als `googlen´. Was meinen sie? Überraschen sie ihre Freunde doch einmal mit ihrem Wissen über das Dudeln. Sagen sie einfach `Ich hab das gedudelt´ anstatt gegoogelt…(?). Oder `Dudel das doch mal´ u.v.m..

Diesen Artikel habe ich verfasst, um Loriots Werke der Öffentlichkeit in Erinnerung zu bringen, mehr nicht.

Doch noch so viel zum Schluss:

Loriots bürgerlicher Name lautet Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow geb. am 12.11.1923 in Brandenburg an der Havel, gestorben am 22. August 2011 in Ammerland am Starnberger See (Quelle: Wikepedia). Weitere Hinweise finden sich reichlich im Internet und darüber hinaus. Nach Korrekturlesen meines Artikels bis hierher habe ich `Loriot´ mal gedudelt, weil ich ihn irgendwie vermisse.

Aufgrund der hohen Ansprüche wird das Jodeldiplom überwiegend nur von Akademikern erreicht. Aber leider wurde das Video inzwischen aus urheberrechtlichen Gründen gesperrt, weil es Inhalte von Studio Hamburg umfasst.

In der facebook-Gruppe Loriotfreunde habe ich das Jodeldiplom in leicht abgekürzter Form wieder entdeckt. Die Bildqualität entspricht nicht ganz dem Original:

PJP

Mein aktuelles Tagesgeschehen 2

Ja, lieben Leute, jetzt sitz ich hier und denke nach.

Meine kreative Pause war nur von kurzer Dauer, und ich muss eingestehen, dass mich dieser blog sozusagen wie magisch anzieht (Eigentlich heißt es wohl das blog..?.., aber egal ich bleib einfach beim Maskulinum). Dann sehe ich wieder, was andere gepostet haben und weil mich das sehr interessiert, bin ich schon wieder in das Ganze Drumherum verwickelt, obwohl ich wie gesagt ein `Lesemuffel´ bin.

Gestern stand so einiges auf dem Programm. Mein Rasen hochgewachsen wie selten zuvor, der Gartenzaun mit Gras bewachsen, also war Rasenmähen unbedingt angesagt. Außerdem muss ich mich noch um einen Anhänger des Nachbarn kümmern, der dringend zum TÜV muss. Ich hatte einen guten Zeitplan und wollte zunächst gerade mit dem Rasen beginnen. Erst mal die Gartenklamotten anziehen. Da klingelte das Telefon: `Können wir noch eben vorbeikommen?´ `Na klar, kann ja alles auf morgen verschieben´, obwohl ich nichts gerne auf morgen verschiebe, was nicht auch auf übermorgen verschoben werden kann :-). Dann kam der 2. Anruf: `Wir kommen noch vorbei, um dir dein Werkzeug zurückzubringen.´ `Endlich, wurde auch Zeit.´ So war das Haus bzw. die Terrasse wieder voll gefüllt und es ging an die Arbeit…Grillfleisch mit Stangenbrot besorgen, Salat machen etc.pp.

Dann gab es eine gemütliche Runde bei Bier und Wein und nach dem Essen mit einem Ouzo – oder warn` s zwei – egal, wie viele – auf jeden Fall war es ein wunderschöner Abend und das Wetter hat auch mitgespielt. Ich habe es gerade noch um 23 Uhr ins Bett geschafft, um mir `Das war der Tag´ im Deutschlanfunk anzuhören…nach 5 Minuten war ich eingeschlafen. Mein Rasen konnte in aller Ruhe weiterwachsen, ich konnte es förmlich hören ;-(. Heute morgen stelle ich fest, dass er in einem Bereich ganz plattgetreten ist und dass es wieder mal geregnet hat. Ungünstige Bedingungen, also doch lieber bis morgen/übermorgen weiterwachsen lassen? Mal sehn…

Was mach ich jetzt mit meinem blog..?..wenn das Rasenmähen ausfällt, hätte ich doch noch Zeit genug irgendetwas zu posten, was nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt, weil mich ja noch um den Anhänger kümmern will. Müsste ich den Mäher nicht eigentlich etwas höher einstellen? Hab zudem übrigens auch `n leichten Hänger von gestern Abend, aber da muss man durch. Nun, was poste ich jetzt? Fotorätsel wäre das einfachste – jetzt kommt auch noch die Sonne raus, wird sie den Rasen heute trocken kriegen, oder wird es wieder anfangen zu regnen (kurz nachgedacht…) – also Fotorätsel? Eigentlich wollte ich ja mal was für meine Rubrik `Humor´ posten. Da hatte ich schon mal was vorbereitet…oder zum `Geheimnis der Gefühle´ den dritten Teil? Nee, das krieg ich heute nicht mehr gebacken zumal der Sonnenschein an Kraft zunimmt…muss jetzt erst mal 2 Leute anrufen und meinen Tee weitertrinken.

P a u s e

Einen hab ich erreicht, der andere ewig besetzt.. ob bei dem das Telefon kaputt ist..?..aber was interessiert mich das, soll er sich selbst drum kümmern…das Wetter wird zusehens besser…und ich werde jetzt eine Entscheidung treffen und handle wie gewohnt sofort – Denkpause – Ich habe mich endlich für einen blogbeitrag entschieden und werde es gleich in die Tat umsetzen. Wollt ihr jetzt wissen, wofür ich mich entschieden hab? Pech gehabt, das verrate ich nicht.

Mit herzl. Gruß

PJP

Zugabe

Ein Blick auf einen kleinen gemütlichen Nebentisch neben meinem kleinen Schreibtisch. Alles aus eigener Feder. Auf meinem großen sieht es dagegen chaotisch aus.

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P.S. 3 Std. später: Zum Glück hat der Regen wieder voll eingesetzt, Rasenmähen entfällt für heute endgültig, und ich treibe mich schon wieder in den blogs rum. Hab `Pixbay´ entdeckt, kommt mir sehr entgegen!!!

Psychologie der Gefühle 1

Die Psychologie der Gefühle wird in drei Themenbereiche unterteilt:

  1. Gefühle begleiten unser Leben
  2. Wenn Gefühle zum Problem werden
  3. Umgang mit Gefühlen

Die Artikel sind überwiegend nicht recherchiert. Die inhaltliche Darstellung beruht auf Ansichten des Verfassers. Deshalb wäre ich dankbar für jede kritische Einwendung.

  1. Gefühle begleiten unser Leben

Obwohl die Welt der Gefühle den `wesentlichen´ Anteil psychischen Erlebens überhaupt darstellt, sind sie in der psychologischen Forschung ein vernachlässigtes Gebiet. Wer das bezweifelt, sollte mir den Gegenbeweis liefern. Jedenfalls besteht kein Zweifel daran, dass Gefühle unmittelbar ein Bestandteil der Psyche sind, wenn man einer Definition dieses Begriffes einmal nachgeht. Demnach bezeichnet Psyche `die Gesamtheit bewussten und unbewussten Fühlens, Empfindens und Denkens, sowie die geistigen und intellektuellen Funktionen´.

Gefühle sind unmittelbar gebunden an Erlebnisse, Handlungen und insbesondere auch an Handlungsentscheidungen. Wenn ich mich für etwas entscheiden muss, `frag´ ich erst mal meine Gefühle, bevor ich mich entscheide. Das geschieht `blitzschnell´ und wird mir meist gar nicht bewusst. Nun verhält es sich so, dass jedes Individuum aufgrund seiner Lebenserfahrung und seiner genetischen Veranlagung ganz unterschiedliche Gefühlserfahrungen `abgespeichert´ hat. Es handelt sich um ganz individuelle Erfahrungsmuster. Darauf kommen wir später noch zurück.

Wie eingangs bereits angesprochen gehören Gefühle zum Wesen des Menschen. Aber was ist das Wesen des Menschen, gibt es eine definitive Beschreibung für diesen Begriff? Ich denke, darüber streiten sich Philosophen und Anthropologen schon seit jeher. Das Wesen ist  zu umfassend abstrakt, so dass es sich auf eine Definition nicht eingrenzen lässt. Daher stellt sich zunächst die Frage, wie Gefühle als `Hauptanteil der menschlichen Existenz´ überhaupt entstanden sind.

Ich möchte das kurz an dem Begriff `Lust´ erklären und beziehe mich im Vergleich zum Tier auf die Phylogenese (Entwicklung der Spezies Mensch/Tier im Rahmen der biologischen Evolution) sowie die Zivilisation des Menschen.

Wenn ich dabei einen Vergleich zum Tier in Betracht ziehe, so ist dieses Wesen auf reine Triebabfuhr angelegt, die es nicht unter Kontrolle hat. Das zeigt sich in erster Linie in seinem Sexualtrieb. Das Verlangen nach Sexualität ist beim Menschen ähnlich stark ausgeprägt und kommt emotional besonders heftig zum Ausdruck. Dieses Bedürfnis nach Sexualität ist ein Gefühl, dass als `Lust´ bezeichnet wird. Ich nenne die sexuelle Lust auch gern `Resttriebhaftigkeit´ des Menschen. Schließlich ist in der Psychologie ja auch von `Sexualtrieb´ die Rede. Er dient unserer Spezies genau wie dem Tier der Fortpflanzung, ohne die kein Leben auf dieser Erde mehr existieren würde.

Ganz anders verhält es sich nun aber mit dem Begriff `Lust´, denn diese Wort hat im Laufe der Zivilisation des Menschen für uns auch eine ganz andere Bedeutung angenommen, was durch die Begriffe wie z. B. `Lüstling´, `lüstern´, `lustlos´, `lustwandeln´, `Lustspiel´, `lustig´ uswf. oder wenn es z. B. heißt `ich habe Lust auf etwas´. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Appetenz (die Tendenz oder Stärke der Bereitschaft ein Verhalten auszuführen). So wie dieses Gefühl ganz individuell angelegt bzw. ausgeprägt ist, so unterschiedlich ist auch die Kontrollfähigkeit über das Lustgefühl. Im Gegensatz dazu sprechen wir von einer Aversion („Neigung eines Individuums, auf bestimmte Reize mit Unlust zu reagieren“ –  vgl. Wikipedia).

Dem einen mag es nicht gelingen, z. B. seine Angst, Hoffnungslosigkeit, Trauer oder Depression abzustellen, der andere dagegen kann z. B. seine Unruhe, Aggression oder Wut nicht kontrollieren, wobei es beim letzteren zu unbeherrschten Verhaltensausbrüchen kommen kann. Umgangssprachlich sagt man `ausrasten, ausflippen, Wutausbruch etc.´.

Ich habe in aller Kürze versucht, das menschliche Gefühl in Zusammenhang mit seiner `Wesenhaftigkeit´ darzustellen und möchte meine Schlussfolgerungen in drei Thesen zusammenfassen:

  1. Das Wesen des Menschen beruht auf allen in seiner phylogenetischen sowie zivilisatorischen Entwicklung erworbener Eigenschaften, die sowohl die Psyche als auch den Körper betreffen.
  2. Gefühle sind ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Wesens und Verhaltens.
  3. Die Aneignung sowie der Ausprägungsgrad der Gefühlsempfindungen sind zum Teil durch Lebenserfahrungen erworben sowie erbgenetisch veranlagt.

Vielen Dank!

Pete J. Probe

Nachtrag zu Fotorätsel 20 +

Dieser Beitrag ist für Nichtraucher nicht geeignet!

Ich bin zwar nicht nachtragend, will dennoch zum Fotorätsel 20 + einen Nachtrag veröffentlichen.

Mein Freund wope ist mit der Lösung des Rätsels nicht einverstanden und schrieb seine Lösung, als schon herausgefunden war, worum es sich bei diesem Teil handelt, wie folgt dazu: „Das ist kein Pflanztopf aus Ton, sondern ein Aschenbecher“. Nun ist seine Aussage allerdings auch vollkommen richtig, und es stellt sich die Frage, wer nun recht hat, Sebastian oder wope… Sie haben beide richtig geraten und das möchte ich hier kurz veranschaulichen:

DSC02196

Dieser `Pflanztopf aus Ton´, auch Blumentopf genannt, dient hier als Aschenbecher. Der Untersatz ist mit Wasser gefüllt, man/Frau braucht seine Kippe nicht auszudrücken, nur einfach hineinfallen lassen und hinterlässt damit auch keinen stinkenden Aschenbecher. Übrigens wenn man auf das Foto klickt und es vergrößert, kann man die Gebrauchsspuren sehr klar und deutlich erkennen.

Für Nichtraucher nur zugelassen, wenn sie rauchenden Freunden das Rauchen bei sich zu Haus gestatten.

Vielen Dank!

Pete J. Probe

Mein aktuelles Tagesgeschehen 1

Liebe(n) Leute, Blogger(innen) und solche, die sich da sonst noch rumtreiben :-),

ich lass die Vergangenheit `Über mein(en) blog´ jetzt mal auf sich beruhen und will über den aktuellen Stand der Dinge schriftlich etwas sagen.

Seit etwa 1,5 Monaten habe ich mich erst richtig mit dem blogsystem vertraut gemacht. Es hat halt etwas gedauert, bis ich in Erfahrung brachte, wie man mit anderen blogs teilen bzw. sich mitteilen kann. Dabei habe ich Seiten entdeckt, die mich alle sehr interessieren und mich dementsprechend überall eingehängt und beteiligt. Das ist schon`ne tolle Sache, wenn man/Frau sich mit anderen austauschen kann. Dieser Austausch incl. meiner eigenen blogbeiträge nimmt inzwischen schon mal so ca. einen halben Tag an Zeit in Anspruch. Und weil ich als Perfektionist immer alles möglichst gründlich machen will und auch bei Widerspruch oder Missverständnissen alles konsequent zu Ende führe, hat mich die ganze blogarbeit richtig Arbeit gekostet.

Nun gut, damit ist schon mal fast die Hälfte eines Tages incl. meiner eigenen Beiträge auf meinem blog verbraucht. Ja, aber was ist in der restlichen Zeit noch alles zu regeln….

Haus und Hof versorgen, (sehr) häufige Besuche von Freunden, Verwandten und solchen, die es werden wollen (mit fröhlichem Umtrunk im Garten), mit dem Hund (aus)gehen, Motorradfahren, allen möglichen Leute helfen bei `weiß ich was´, fotografieren bei besonderen Anlässen, alte Videofilme (Video 8 oder VHS) digitalisieren, bearbeiten und brennen (und das nicht nur für den eigenen Bedarf), technischen Problemen nachgehen, die sich dabei ergeben etc.pp…. Im Einzelnen betrachtet kommt da schon`ne ganze Menge zusammen.

Mein eigentliches Problem zur Zeit betrifft aber meinen eigenen blog – um den es hier ja auch geht – und liegt darin, dass ich auf einem Haufen kleiner verstreuter Notizen festsitze, die ich mir zur Fortführung meiner Artikelreihe `Das Geheimnis der Gefühle´ gemacht habe. Das heißt, die Notizzettel werden von Tag zu Tag mehr und ich komme einfach nicht dazu, alles mal zusammenzufassen, zu ordnen und daraus den zweiten Teil zum `Geheimnis der Gefühle´ zu schreiben.

Derzeit kreist einfach zu viel auf einmal in meinem Kopf herum, und ich denke daran, mal eine kleine schöpferische Pause im Netzwerk einzulegen, bis ich die nötige Ruhe finde, einen neuen Artikel zu verfassen.

Und was macht ihr so den ganzen Tag? Ich bin immer beeindruckt, wie schnell manche blogger was zu Papier bringen und posten incl. der Bearbeitung der Kommentare…. da kann ich nicht mithalten.

Da ich nun ein Spielkind war und immer geblieben bin, machen mir meine Fotorätsel viel Spaß. Dabei kann ich mich dann richtig entspannen. Deshalb werde ich auch noch einen kurzen Nachschlag zu meinem letzten Rätsel bringen. Nur schade, dass das Wetter heute mal wieder total beschissen und dunkel aussieht, weil mir das richtige Licht zum Fotofieren fehlt.

Damit habe ich mich wohl genügend ausgelassen und bin es los.

Ich wünsche uns allen nur noch schönes (Rest)sommerwetter und grüße alle herzlich

Pete J. Probe

P. S. Kommentare sind erwünscht, wenn jemand was aus eigener Erfahrung dazu beitragen mag.

Als Zugabe

Mein Lieblingsfoto aus LA

Sunset in LA

Sunset in LA

Geheimnis der Psychologie – Gefühle pt. 1

Gefühle verbergen ein großes Geheimnis.

Die Psychologie tut sich sehr schwer damit, sich mit Gefühlen auseinanderzusetzen. Dabei ist die Gefühlswahrnehmung sowie – Verarbeitung bei uns Menschen ganz unterschiedlich ausgeprägt, von den `Hochsensiblen´ bis zu den eher abgestumpften Individuen. Gefühle sind sogar ein vernachlässigtes Gebiet der psychologischen Forschung, und diese Tatsache muss uns doch eigentlich sehr verwundern.

Jede(r) hat Gefühle

Gefühle begleiten uns ein ganzes Leben lang von Geburt an bis in den Tod hinein. Die Bandbreite der Ausprägungen ist praktisch unbegrenzt. Dazu einige Beispiele subjektiven Gefühlserlebens:

Angst, Schrecken, Ärger, Wut, Freude, Entzücken, Traurigkeit, Kummer, Bestätigung, Vertrauen, Abscheu, Ekel, Erwartung, Überraschung, Erstaunen etc… Umgangssprachlich wird häufig gefragt `wie fühlst du dich?´ zum Beispiel bei Krankheiten, Genesung, Schmerzen, Liebeskummer oder `einfach nur so´. Dann werden sie mit Worten wie `gut, schon besser, super, nicht gut, schlecht, beschissen´ etc. oder einfach mit `ich bin (total) gut – bzw. schlecht –  drauf´ zum Ausdruck gebracht.

Gefühle in `Beziehungen´

In der partnerschaftlichen Beziehung wirken sich Gefühle besonders intensiv aus. Dabei ist das Gefühl der Liebe zueinander generell gar nicht zu beschreiben, zumal die Wahrnehmung von Mann und Frau auch noch sehr unterschiedlich ist. In diesem Zusammenhang kommt auch die Lust ins Spiel. Wieder eine große Bandbreite, von der sexuellen Lust, dem Verlangen oder einfach der Lust, etwas zu tun `Bock auf etwas haben´.

Gefühle all-gemein

In der Kommunikation mit der Außenwelt tauchen Gefühle auf wie z. B. Freude über etwas `find ich super´ oder durch Humor `lach mich tot´, Ärger `hab die Nase voll´, Wut `ich mach dich fertig!!´, Enttäuschung `das find ich blööd´ etc.pp auf.

Ein ganz besonderes Gefühl kann uns nachhaltig sehr belasten, schützt uns aber gleichzeitig vor Gefahren. Es ist die Angst. Als sog. Trauma sehr intensiv erlebt, kann sie unsere Psyche ein Leben lang belasten. Die Angst vor Gefahren dagegen lehrt uns von Kind auf an, diesen rechtzeitig auszuweichen. Dieser Zusammenhang ist insbesondere auch in der Tierwelt zu beobachten und von der Evolution hervorgebracht. Dabei ist noch zwischen Angst und Furcht zu differenzieren, was hier aber nicht näher ausgeführt werden soll.

In der zwischenmenschlichen Beziehung ist es oft sehr schwierig, Ängste z. B. eines Gesprächspartners wahrzunehmen, weil sie häufig nicht ausgesprochen werden. Dann liegt es jeweils an der Empathie des gegenüber, die Angst des Anderen wahrzunehmen, um darauf eingehen zu können. Außerdem werden Gefühle durch viele andere Reize ausgelöst wie Gerüche einer duftenden Blume, `Essensdüfte´ aus der Küche `hab ich einen Appetit, Hunger´ oder durch Geräusche wie Donner `löst Angst aus´.

Musik fühlen

Unter diesem Aspekt spielt die Musik eine ganz erhebliche Rolle. Musik ist ein Medium, das unabhängig von Alter, Sprache und Kultur eine große Auswirkung auf die Gefühlswelt des Menschen auslöst. Sie begleitet uns ein ganzes Leben lang, und die Medien ermöglichen uns den Zugang zu allen verfügbaren Stilrichtungen. Darüber hinaus kommt Musik auch als psychotherapeutisches Verfahren zum Einsatz und eine wissenschaftliche Untersuchung hat zudem ergeben, dass Musik gegen Kopfschmerzen besser hilft, als ein entsprechendes Schmerzmittel.

Gefühle – wissenschaftlich

Meine Schilderungen bis hierher sind sozusagen spontan `aus dem hohlen Bauch heraus´ entsprungen und erheben keineswegs den Anspruch auf wissenschaftliche Erkenntnisse und Vollständigkeit. Aber wie ist es eigentlich um die Wissenschaft bestellt? Kann sie zu einer Klärung beitragen, welches Geheimnis sich hinter den Gefühlen verbirgt? Dazu wenden wir uns dem Begriff der Emotion zu, der als Fremdwort für Gefühl steht. Dieses Wort entstammt dem lateinischen emovere (herausbewegen, emporwühlen), das auch im Wort Lokomotive enthalten ist (loco motivus – sich von der Stelle bewegen).

Zur wissenschafttichen (Er)klärung der Gefühle/Emotionen füge ich folgendes Zitat aus Wikipedia an:

„Zum einen bemühen sich Philosophie und Psychologie um den Begriff, zum anderen auch die Neurowissenschaften. Die Neurowissenschaften befassen sich mit den efferenten somatischen und vegetativen Reaktionen eines Organismus auf Emotionen, während sonst die affektiven Aspekte im Vordergrund stehen, negative oder positive Zustände von Angst und Furcht bis zu Liebe und Glück.“

Und zu welchem Ergebnis ist die wissenschaftliche Forschung nun gekommen? Dazu wieder einen Blick auf Wikipedia:

„Eine präzise wissenschaftliche Definition für den Begriff „Emotion“ gibt es nicht.“

Wer hätte das erwartet? Was sagt uns das nun? Dazu abschließend ein Zitat von dem engl. österreichischen Philosophen Karl R. Popper (1902 – 1994):

„In dem was wir wissen, mögen wir recht verschieden sein. In unserer grenzenlosen Unwissenheit sind wir alle gleich“

PJP

Train your brain – Gedächtnistraining

Den Kopf frei kriegen

Im Rahmen der 4. Welle der Covid-19 Pandemie sind wir alle mehr oder weniger durch die vielen Nachrichten in Bezug auf die zahlreichen verschiedenen Verordnungen, die uns unsere Politiker vorschreiben, verunsichert, weil dieses Chaos bezogen auf 16 Bundesländer nur noch sehr schwer zu begreifen ist. Hinzu kommen die vielen Posts in den sozialen Netzwerken, die sich u.a. auch auf zahlreiche Studien beziehen, wobei nicht nachzuvollziehen ob sie der Wahrheit entsprechen. Es ist geboten, sich aus diesem Chaos der Verunsicherung zu befreien, weil es uns im Hinblick auf die Gefahren des Virus mehr oder weniger psychisch belastet.

Train your brain

Überwiegend unser explizites Gedächtnis ist von diesem Informationschaos der Verunsicherung betroffen. Dem sollten wir uns zuwenden, wohl wissend, das wir auch ein sog. implizites Gedächtnis besitzen, das durchaus auch in das Trainingsprogramm mit einbezogen ist. Deshalb noch einige Fakten dazu, die wir nutzen sollten, um uns mal mit unserem eigenen Denken (Gehirn) zu befassen:

Explizites und implizites Gedächtnis

Automatisches Verhalten spart viel Zeit

Wissen Sie, wann genau Sie beim Autofahren die Kupplung treten, oder welche Muskeln daran beteiligt sind Treppen zu steigen? Doch wenn Sie nach der Hauptstadt Frankreichs gefragt werden, können Sie sicher eine genaue Antwort geben. Menschen besitzen ein explizites und implizites Gedächtnis, Inhalte werden je nach Art bewusst oder unbewusst abgespeichert.

Stellen Sie sich vor, Sie müssten jeden Muskel einzeln den entsprechenden Befehl erteilen Treppen hinaufzugehen, oder Sie müssten sich immer aktiv daran erinnern ein- und auszuatmen. Zum Glück besitzen wir ein implizites Gedächtnis, welches ermöglicht viele Handlungen intuitiv ablaufen zu lassen.

Dank des impliziten Gedächtnisses können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren.

Dadurch bleibt uns viel Anstrengung und Zeit erspart, wir haben somit die Möglichkeit uns auf wichtigere Dinge zu konzentrieren. Wissenschaftler unterteilen unsere Erinnerungen in ein explizites und implizites Gedächtnis:

Explizites Gedächtnis: Das explizite Gedächtnis wird auch Wissensgedächtnis genannt. Darunter versteht man Inhalte die aktiv gelernt wurden und die auch wieder aktiv abgerufen werden. Beispielsweise fällt das Wissen über Hauptstädte in den Bereich dieses Gedächtnisses.

Implizites Gedächtnis: Darunter versteht man Erfahrungen, die das Verhalten beeinflussen ohne dass die Erinnerungen bewusst werden. Ein Großteil unsere täglichen Verhaltens läuft automatisch ab und ist somit im impliziten Gedächtnis gespeichert. Neben fast allen Bewegungen, gehören auch Einstellungen dazu. Beispielsweise kann eine Person als Kind schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Ohne sich als Erwachsener daran zu erinnern, kann diese Person ein Leben lang Angst vor Hunden haben.

Zwei Arten von Gedächtnis — ein Training

Obwohl wir zwei Arten von Gedächtnissen haben, ist es wichtig das gesamte Gehirn zu trainieren. Schließlich ist es bedeutend sowohl unbewusst als auch bewusst neue Inhalte zu erlernen. Damit ein Gedächtnistraining erfolgreich ist, muss es folgende Kriterien erfüllen:

Abwechslungsreich: Verschiedene Bereiche des Gehirns sollten trainiert werden.

Personalisiert: Ein effektives Training muss sich permanent den Fähigkeiten anpassen. Nur so erzielt es die erwünschte Wirkung.

Keine Routine: Aufgaben sollten so konzipiert sein, dass es nicht möglich ist, mit bestimmten Strategien die Aufgaben zu lösen, ohne das Gehirn zu trainieren. Es sollte also keine Routine an die Stelle echten Trainings treten.

Das zusammen mit Wissenschaftlern entwickelte Training von NeuroNation entspricht diesen Anforderungen. Probieren Sie doch gleich eine der über 60 Übungen aus, Ihr Gehirn wird es Ihnen danken.

Mehr über Gedächtnistraining

Gedächtnis Training auf NeuroNation machen

Nicht selten kommt es vor, dass wir Menschen etwas vergessen. Wo habe ich den Schlüssel liegen lassen? Wie war der Name einer bestimmten Person? Was wollte ich gerade machen? Solche Fragen kommen nicht selten auf und sie sind eigentlich auch ganz normal, denn die Kapazität unseres Gedächtnisses ist begrenzt. In erster Linie geht es dabei um das Arbeitsgedächtnis, welches aktuelle Informationen verarbeitet und speichert. Wem diese Vergesslichkeit etwas lästig erscheint und wer sein Leben vereinfachen möchte, für den ist das Gedächtnis Training eine Option

Was beinhaltet ein Gedächtnis Training?

Es setzt sich aus vielen wissenschaftlich fundierten Übungen zusammen, die darauf abzielen, die mentalen Fähigkeiten zu verbessern. An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein paar Beispiele nennen, welche positiven Auswirkungen ein Gedächtnis Training mit sich bringt:

◦Eine gesteigerte Merkfähigkeit, und somit die Möglichkeit effektiv zu lernen

◦Eine bessere Konzentrationsfähigkeit

◦Eine erhöhte Problemlösungskompetenz und ein besseres Zahlengedächtnis

◦Besseres Verständnis in Wort, Schrift und Sprache

◦Ein verbessertes Urteilsvermögen und vieles mehr.

Auf NeuroNation bieten wir so ein Gedächtnis Training. Unsere über 60 Gedächtnis-Übungen und 6 Intensivkurse trainieren Ihre kognitiven Fähigkeiten und wirken sich positiv auf Ihren Alltag aus. Zusammen mit Professoren der Neuro und Gedächtnispsychologie entwickeln wir die Übungen so, dass sie das höchste Maß an Wirksamkeit erreichen. Doch das Gedächtnis Training wirkt sich nicht nur positiv auf die Gegenwart aus, sondern ist zudem gesund, in Hinblick auf die Zukunft.

Präventionsmaßnahme Gedächtnis Training

Studien der Neuropsychologie bestätigen: Gedächtnis Training beugt Demenzen wie etwa Alzheimer und anderen Erkrankungen wie beispielsweise Schlaganfällen vor. Das Gedächtnis Training hält Ihren Kopf fit und bildet jedes Mal neue neuronale Verbindungen in Ihrem Gehirn. Ähnlich wie Sie Ihren Körper trainieren können, so klappt das auch mit Ihrem Kopf. Ein qualitativ gutes Gedächtnis Training wirkt ebenso dem normalen Alterungsprozess entgegen, bei dem die geistigen Fähigkeiten abnehmen.

Wenn Sie etwas für Ihren Geist und gegen ein schlechtes Gedächtnis tun wollen, dann können Sie 1/4 des Angebotes, so lange Sie wollen, kostenlos auf NeuroNation trainieren.

Ihr Erinnerungsvermögen verbessern

Weitere Informationen rund um die Themen Vergesslichkeit, Gedächtnis & Erinnerungsvermögen:

◦Ist Vergesslichkeit gefährlich?

◦Unser menschliches Erinnerungsvermögen

◦Was ist eine Erinnerung eigentlich?

                                                                                                                          (übernommen von NeuroNation)

Unter folgendem Link kann das Gedächtnistraining gestartet werden:

http://www.neuronation.com/