`So eindeutig, dass die Politik nicht mehr entkommen kann´, so die Schlagzeite eines Berichtes des Deutschlandfunks vom 28.2.2108.
`Nach einer Studie der europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ist klar: von Neonicotinoiden geht ein Risiko für Insekten aus. „Die Klarheit war im Prinzip schon vorher gegeben, aber sie ist jetzt auf den neuesten Stand gebracht“, sagte Randolf Menzel vom Institut für Biologie der FU Berlin im Dlf. „Der Gesetzgeber muss das jetzt verbieten“´(Deutschlandfunk).
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Laut EFSA sind Neonicotinoide nicht nur für Bienen schädlich:
Belege
Die schädliche Wirkung von Neonicotinoiden auf Bienen ist durch zahlreiche Studien belegt, wei zB in Schweden, USA, England, Deutschland etc.pp…Hervorheben möchte ich Maj Rundlöf von der Lund University Schweden (Maj Rundlöf Seminar), die durch die Studien von Jeff Gore von der Mississippi State University ihre Meinung über die Wirkungsweise von Neonicotinoiden gründlich änderte und…
Nun sitzt der immer noch in der Sonne und bewegt sich fast gar nicht (nur einmal hat er kurz seine Beine ausgestreckt und dann wieder zurückgezogen unter die Decke). Zeit für eine Portraitaufnahme mit Makroobjektiv und erstaunlichen Kauwerkzeugen.
Na ja, Rolf kann sich ein Foto aussuchen.
Jetzt soll der erst mal in die Gänge kommen und ich leg mich hin.
Nun sitzt der schon etwa eine Stunde in der Sonne und bewegt sich fast gar nicht. Nur einmal hat er kurz seine Beine ausgestreckt und dann wieder zurückgezogen unter die Decke 🙂 .
Werden umgangssprachlich auch Marienkäfer genannt. Sie sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen.
Are colloquially also called ladybugs. They are a worldwide widespread family of semi–ball, flightable beetles, whose cover wings usually have a different number of conspicuous points.
Marienkäfer allseits beliebt
Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen.
The ladybirds are popular with the population and bear the most different names in the local colloquial language. The popularity is due, among other things, to the fact that they are useful in horticulture and agriculture, as they only eat up to 3000 plant lice or spider mites depending on the species.
Mein erster Marienkäfer 2018
Bei meiner Gartenarbeit `im Unterholz´ begegnete ich einem Marienkäfer. Sogleich nahm ich ihn mit an den Tisch, um ihn zu fotographieren. Unter großen Verrenkungen gelangen mir folgende Aufnahmen, die sowohl ich als auch meine Kamera (leicht beschmutzt) ohne Verletzungen überstanden.
My first ladybug in 2018
During my gardening in the `Underground´ I met a ladybug. I immediately took him to the table to photograph him. Under Big contortions I get the following pictures, which both I and my camera (slightly spotted) passed without injury.
My little album
PJP
Zugabe/in addition
Durch das massenhafte Verspritzen von Pestiziden auch in privaten Gärten kommen auch die Marienkäfer zu Schaden. Deshalb der Aufruf an alle, alle Spritzmittel dieser Art zu vermeiden. Besprecht das auch mit euren Nachbarn, denn mir ist bekannt, dass diese Mittel wie zB Allround oder wie die auch heißen, von vielen bedenkenlos versprüht werden. Neonikotinoide, das Wort, das ich mir nicht merken kann, sind die Giftgruppe, die unsere Bienen töten. Dazu noch einmal meine Recherchen (follow the link):
Erst jetzt verstehe ich, warum es nach dieser langen Regenperiode immer weiter regnet. Wir haben es hier derzeit mit einem `Höhentrog´ zu tun, der uns in Nord- und Mitteldeutschland die Sonne raubt. Und nach dem Winter, der keiner war (ertrunken), geht es mit den Temperaturen steil bergauf. Die Vögel haben das gemerkt und fangen schon seit Tagen mit dem Nisten an. Sie sollten sich beim vögeln aber noch zurückhalten, denn es ist noch viel zu früh.
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Die Tierwelt findet in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig Beachtung.
Tiere gehören nun mal zu `unseren Vorfahren´ und sind ganz sicher nicht vom Himmel gefallen. Inzwischen ist es nun so weit gekommen, dass der uns bekannte Tierbestand weltweit um 30% zurückgegangen ist. Insbesondere unsere Elefanten mit ihrem unglaublichen Gedächtnis werden in Afrika zunehmend ausgerottet, um an ihr Elfenbein heranzukommen, dass inzwischen einen höheren Preis erzielt als Gold. In Indien und anderen asiatischen Gebieten gibt es Elefantenparks, wo diese wunderbaren Tiere vor Missbrauch durch den Menschen gerettet und aufgezogen werden. Ich möchte gern an das wunderschöne Video erinnern, mit dem ich meine Artikel zu `Animal Rights´ eröffnet habe.
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Eine andere Ebene des Tiermissbrauchs betrifft unsere Ernährung. Wir alle essen inzwischen kranke Tiere, die in der Massentierhaltung mit Antibiotika und anderen Medikamenten hochgezogen werden. Und die Hühner trifft es in diesem Zusammenhang besonders hart, obwohl sie auch noch unsere Eier legen, die zum Backen seit eh und jeh verwendet werden. Ich möchte jetzt nicht näher darauf eingehen, in welcher Zeit so ein Huhn in einer Massentierhaltung aufgezogen werden kann. Es reichen mir die Bilder, wo Küken reihenweise im Schredder aussortiert werden. Inzwischen gibt es aber auch alternative Hühner – Massentierhaltungen im Freiland, über die ich in Wort und Bild noch berichten werde.
Ich wollt ich wär ein Huhn, dann….
Diesen alten Klassiker erspare ich mir für das Ende, denn es gibt noch einiges zu berichten über unsere Hühner, denen ich diesen Artikel widme. Dabei berufe ich mich auf die deutsche Presseagentur dpa und übernehme einen Artikel im Wortlaut. Der Verfasser geht aus dem bei we.de – Wissen veröffentlichten Artikel leider nicht hervor. Zur Einführung in die `Hühnerwelt´ zunächst einige Fotos und Videosequenzen, die ich auf einem ehemaligen sog. `Archehof´ schießen konnte.
Mutter und Kind
Stein im Weg
Zum Artikel Unterschätzte Hühner:
„Von wegen „dummes Huhn“: Die Tiere haben persönliche Eigenheiten, vermögen einander auszutricksen und seien zu logischen Schlussfolgerungen fähig, die Kinder erst mit etwa sieben Jahren meistern, berichtet Lori Marino vom The Someone Project im Fachjournal „Animal Cognition“. Bei diesem Tierschutzprojekt werden gezielt wissenschaftliche Beweise für kognitive und emotionale Fähigkeiten von Nutztieren gesammelt
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) stammt vom Bankivahuhn ab, einem Wildhuhn aus Südostasien. Von keinem anderen Haustier des Menschen gibt es weltweit so viele Exemplare: Der tägliche durchschnittliche Weltbestand wird auf rund 20 Milliarden Tiere geschätzt. Geschlachtet werden jährlich mehr als doppelt so viele.
Dennoch bekommen vor allem in Industrieländern die meisten Menschen fast nie Hühner zu sehen – gezüchtet und gemästet werden sie zum Großteil in streng abgeschotteten Massentierhaltungen. „Allein die Idee, dass Hühner eine Psyche besitzen, klingt für die meisten Leute absurd“, sagt Marino. Doch Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre belegten, dass im Huhn weit mehr Gefühl und Verstand stecke als weitläufig angenommen
Nach einer Studie italienischer Forscher zum Beispiel können Küken rechnen: Die frisch geschlüpften Tiere sind zumindest in der Lage, große von kleinen Mengen zu unterscheiden, zeigten Tests mit gelben Plastikeiern. Zudem seien Hühner in der Lage, sich bis zu drei Minuten lang die Flugbahn eines Balls zu merken – was den Fähigkeiten der meisten Primaten bei solchen Versuchen entspreche.
Ein Huhn verfüge über ein gewisses Maß an Selbstkontrolle, führt Marino weiter aus: Es sei in der Lage, für besseres Futter den Schnabel zu halten und nicht gleich gierig loszufuttern. Auch sein Rang in der Hackordnung sei einem Huhn klar. Beide Merkmale wiesen auf einen gewissen Grad von Bewusstsein über das eigene Sein hin.
Komplexer als vielfach angenommen ist demnach auch die Kommunikation unter Hühnern. Neben 24 verschiedenen Lauten gebe es ein großes Repertoire visueller Zeichen. Die Tiere seien in der Lage, Zeitintervalle wahrzunehmen und auf Geschehnisse in der Zukunft zu schließen. Sie beobachteten und lernten voneinander und würden vom Verhalten ihrer Mütter geprägt – ganz so wie andere, als weitaus intelligenter eingestufte Lebewesen.
Auch eine Art Mitgefühl ist den Tieren eigen: Wurde Glucken gezeigt, dass ein Windstoß den Flaum ihrer Küken zerzauste, entwickelten sie ähnliche Stresssymptome wie der aufgeschreckte Nachwuchs. Demnach können Hühner den Standpunkt von Artgenossen einnehmen – wie es nur von wenigen Arten wie Raben und Primaten bekannt ist. Verblüfft hat Forscher auch die Fähigkeit zum Täuschen und Tricksen: Unterlegene Hähne locken Hennen mit dem typischen Gebaren bei gefundenem Futter an – allerdings ohne die üblichen „Dok-dok“-Rufe, um den Alpha-Hahn nicht auf das Stelldichein aufmerksam zu machen.
Fazit:
Ein Hühnerhirn sollte nicht unterschätzt werden, auch wenn es nur walnussgroß ist.“
Auch der Weißstorch sollte in Europa nicht aussterben. In früheren Zeiten war er noch in vielen Dörfern unserer Region verbreitet und hat in seinen Storchennestern für Nachwuchs gesorgt.
Vorstellung
„Der Weißstorch ist mit keinem anderen Großvogel Europas zu verwechseln. Im Stehen ist er etwa 80 bis 115 Zentimeter hoch. Seine Spannweite beträgt 195 bis 215 Zentimeter. Leicht zu erkennen ist der Weißstorch am weißen Gefieder, den schwarzen Schwingen und Schulterfedern, dem langen, roten Schnabel und den roten Beinen. Bei der Nahrungssuche schreitet er gemächlich mit geradem und schwach nach vorne gerichtetem Hals. Sein Flug ist langsam und die Flügelschläge gleichmäßig. Als „Segelflieger“ nutzt er die Thermik und steigt mit unbewegten Flügeln hoch in den Himmel“ (euronatur).
With the “European Stork Villages” initiative EuroNatur has set up a movement to help counterbalance the habitat loss for storks in Europe. Each year since 1994 the foundation has honoured the contribution of a different village with the title European Stork Village. Candidates for the title are villlages or parishes with resident stork colonies. The local people have put time and energy into the protection of storks, for example by adopting extensive farming of large areas of wetland. With the title, the communities are internationally recognized as special cultural and natural heritage sites. In this way we are working to encourage successful approaches to the protection of storks. In 2010 the „Brainstorming for Storks“ project competition of the European Stork Villages gave fresh impetus to the work.
Der Krach vom Trecker stört den nicht mal beim Essen
Der Storch frisst ohne Unterbrechung
Folgendes Video ist – wie auch die Fotos – aus großer Entfernung aufgenommen. Vom Lärm des Traktors mit Arbeitsgerät würden wir – aus der Nähe betrachtet – einen Ghörschaden davontragen: