Donald Trump – und die Killertomaten

Donald Trump und die fliegenden Killertomaten

Wie sich nach Aussagen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bestätigt, hatte er während des Wahlkampfs 2015/16 Angst vor Tomaten und anderen Obstsorten. Man mag das kaum glauben, aber es ist wahr. Nun geht es dabei allerdings nicht um die Verköstigung der Tomaten, sondern um Tomaten und andere Obstsorten, die im Rahmen des Wahlkampfs auf ihn geworfen wurden. Das Werfen von Obst halte er für einen potentiell tödlichen Angriff, berichtet u.a. auch Der Stern: Donald Trump hat Angst vor…

Was sagt uns das?

Ich denke, diese skurrile Nachricht kommt zur rechten Zeit, denn die Aussaat der Tomatenkerne steht auf dem Plan. Eine willkommene Erinnerung!

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Meine Tomatenpflanzen des vergangenen Jahres kurz vor dem Auspflanzen in den Garten

Und was sagt uns das über Donald Trump?

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Ich schlage eine sog. Konfrontationstherapie vor, am besten mit Tomaten, die für den Verzerr bereits abgelaufen sind. Das wäre die beste Therapie und zugleich eine Medienkampagne wert, mit der er im Fokus der Weltpresse wieder mehr Beachtung finden würde.

Damit wünsche ich allen Lesern einen schönen 1. Mai!!

PJP

DLF Morgenandacht – Vorbilder..?..

Guten Morgen

Ich habe leider keine Zeit, um über meine zahlreichen Themen die mir am Herzen liegen zu schreiben und bin nur für kurze Zeit im Internet. Und wie so oft, habe ich heute wieder mal die Morgenandacht im Deutschlandfunk gehört. Eine gute Gelegenheit, die klugen Ansagen zu nutzen, anstatt selbst mit Fotos, Recherchen und vielem mehr an meinen Berichten arbeiten zu müssen. Wie bereits bei der letzten Morgenandacht eines katholischen Pfarrers erwähnt, bin ich frei im Glauben und möchte zur ausgleichenden Gerechtigkeit heute die Morgenandacht eines evangelischen Pfarrers posten, zumal er mir auch zu denken gegeben hat.

Kurze Vorstellung des `Referenten´

Pfarrer Dr. Titus Reinmuth ist seit Dezember 2012 Stellvertretender Evangelischer Rundfunkbeauftragter beim WDR. Zwölf Jahre lang war er zuvor Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Wassenberg am Niederrhein. Sein Schwerpunkt in der Gemeindearbeit waren die monatlichen Familiengottesdienste, die leicht verständlich, anschaulich und mit viel moderner Musik vom Glauben erzählten. Er ist außerdem Autor zahlreicher Rundfunkbeiträge.

Hier der Text zum Anhören (link): Morgenandacht vom 14.4.2022

 

Für den Leser oder Translator auch noch in Textausführung

`Ein Vorbild – das ist für manche in diesen Tagen Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine. Wie er seine Landsleute motiviert und ihnen jeden Tag Mut macht, zu widerstehen im Kampf gegen die russischen Truppen. Vor vielen Parlamenten hat er per Videobotschaft gesprochen und minutenlangen Beifall geerntet. Ich habe Respekt davor. Ich bewundere seine Entschlossenheit. Und doch beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Es geht immer noch um Krieg.

Mahatma Gandhi oder erst recht Jesus von Nazareth sind andere Vorbilder: bei ihnen geht es um gewaltlosen Widerstand oder zivilen Ungehorsam. So, wie ihn die russische TV-Journalistin Marina Owsjannikowa gezeigt hat. Zur besten Sendezeit im russischen Fernsehen hält sie ein Plakat in die Kamera und verurteilt den Krieg. Deutlich, ohne Gewalt – und bereit, die Konsequenzen zu tragen.

Ein ukrainischer Präsident, eine russische Oppositionelle, Mahatma Gandhi oder Jesus von Nazareth, das sind große Hausnummern, wenn es um Vorbilder geht. Niemand muss gleich ein Held oder eine Märtyrerin werden. Aber Vorbilder geben Orientierung. Wenn ich mal nicht weiterweiß, wenn eine Entscheidung ansteht oder ein Konflikt irgendwie gelöst werden muss, woran halte ich mich dann? Ich habe Glück gehabt. Immer wieder habe ich Menschen kennengelernt, bei denen ich mir etwas abgucken konnte, die für mich im Alltag zum Vorbild geworden sind. Ihre Sicht aufs Leben oder ihr Umgang mit anderen hat mich geprägt. Darauf greife ich zurück, insgeheim oder ganz bewusst.

Zum Beispiel der Diakon früher in unserem Jugendzentrum. Ein herzlicher Typ. Er hat uns Jugendlichen zugehört, hat uns ernst genommen. Wir durften ihn auch zuhause besuchen, nicht nur wenn es etwas zu feiern gab, auch wenn wir etwas zu besprechen hatten. Er hatte immer eine offene Tür und ein offenes Ohr.

Manchmal sind es auch kleine Begegnungen, die mich beeindrucken. Eine Mitpatientin auf der Krebsstation, die einfach nicht aufgibt und mich ansteckt mit ihrem Lebensmut. Eine andere, die mir zeigt, dass es nicht nur die Krankheit gibt, sondern auch weiterhin die glücklichen Momente, die Liebe, die Freundschaft. So vieles, das uns am Leben hält – auch wenn es gerade schwer ist.

Je länger ich nachdenke, umso mehr Menschen fallen mir ein, von denen ich etwas gelernt habe: Wie sie aufs Leben schauen, wie sie Entscheidungen treffen oder mit Krisen umgehen, wie sie Gefühle zeigen oder Freundschaften pflegen. Klar, irgendwann habe ich meinen eigenen Stil gefunden. Und wer weiß, vielleicht bin ich inzwischen selbst schon für andere zum Vorbild geworden.

Ob das auch für den Glauben gilt? Auf Gott vertrauen, für bestimmte Überzeugungen einstehen, Kraft finden, wenn es schwer wird? Kann man sich das auch abgucken? Ich glaube schon. Unser Diakon früher im Jugendzentrum, der stand auch für gelebte Nächstenliebe. Nicht nur mit seiner Gastfreundschaft. Wir haben damals auch den Jugendkreuzweg vorbereitet, sind den Leidensweg Jesu nachgegangen mit biblischen Texten und eigenen Gebeten. Und wir haben eigene Transparente gemalt für den Ostermarsch. Frieden schaffen ohne Waffen und daneben Jesus, der ein Gewehr zerbricht.

In der Bibel werden oft ganz normale Männer und Frauen zum Vorbild. Als Mose das Volk Israel aus der Sklaverei in die Freiheit führen soll, sträubt er sich erst und verweist darauf, dass er gar nicht gut reden kann. Er sucht sich Unterstützung bei seinem Bruder Aaron. Als Maria mit Jesus schwanger wird, wirkt sie erst überfordert. Sie besucht ihre Cousine Elisabeth und bleibt gleich drei Monate bei ihr. Sie sucht als junge Frau die Erfahrung der Älteren. Und immer wenn das Volk Gottes in einer Krise ist, dient ihnen Abraham als Vorbild. Weil er immer, ganz gleich wie das Leben spielt, auf Gott vertraut hat.´

Fazit: Lieber ein gutes Vorbild haben als später das Nachsehen.

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PJP

DLF Morgenandacht – oder mehr?

Guten Morgen

Wie des Öfteren habe ich mal wieder die Morgenandacht im Deutschlandfunk gehört. Hier mischt sich sowohl die evangelische und katholische Kirche ein mit Worten ihrer Mitarbeiter, die uns etwas mitteilen sollen. Die Qualität der Beiträge entspricht zwar nicht immer meinen Erwartungen, aber schon sehr häufig war ich über die Klugheit entsprechender Beiträge überrascht, sozusagen aus dem Leben gesprochen. So auch heute, über einen Beitrag eines katholischen Pfarrers. Ich gehöre zwar nicht der katholischen Kirche an und bin frei in meinem Glauben, habe mich aber dennoch entschlossen, den Beitrag von heute mal in meinen Blog zu stellen, da ich ihn als Text gefunden habe. Dass es nun gerade einen Vertreter der katholischen Kirche trifft, ist reiner Zufall!

Kurze Vorstellung des `Referenten´

Pfarrer Dr. Detlef Ziegler, geboren und aufgewachsen im Ruhgebiet, studierte Theologie, Philosophie, klassische Philologie und Pädagogik in Münster und München.

Seine Worte:

Will Rogers, Jahrgang 1879, war ein in den USA gefeierter Komiker und Entertainer. Berühmt waren seine Aphorismen, kurze Sätze, die zum Schmunzeln und Nachdenken anregen. Einer lautet:

„Die Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann.“

Ich kann mir denken, was er damit meinte. Vor vielen Jahren haben mir gute Bekannte ihren Papagei geschenkt. 6 Jahre lebte er bei mir, ein sprachbegabter Imitationskünstler.

Er redete zwar, aber er gab nur wieder, was er immer wieder gehört hatte. Natürlich war kein Gespräch möglich. Ein Papagei lebt halt in einem Echoraum: Er plappert; was er imitiert, ist nur ein Echo dessen, was er aufschnappt; ganz lustig zwar, aber auch schnell ermüdend.

Rogers sieht die Gefahr, dass rings um Menschengruppen ein Echoraum entsteht, mit immer denselben Reden und Floskeln. Keine echten Gespräche, sondern allenfalls gruppeninterne Selbstgespräche, die schnell steril und nervtötend werden. Papageiengeplauder, das sich selbst entlarvt, wenn der echte Papagei nicht mehr zu hören ist, weil er verkauft wurde…

Ich beobachte mit Sorge, wie auch in unserer Gesellschaft solche eingekapselten Echoräume sich ausbreiten. Man bleibt unter sich, entwickelt eine Binnensprache, die nach außen nicht verstanden wird. Nach außen gilt ein einfacher Grundsatz: Es gibt nur zwei Meinungen, die eigene und die falsche!

Mag sein, dass das nicht auf alle Querdenker zutrifft. Aber es gibt nach meiner Wahrnehmung zu viele unter ihnen, die im schalldichten Echoraum ihrer Wirklichkeitswahrnehmung abgetaucht sind.

Und bei Verschwörungstheoretikern und Corona-Leugnern geht mir langsam die Geduld aus, bei all denen, die im Schneckenhaus ihrer Wirklichkeitskonstruktion festhängen, sattsam Bekanntes immer nur wiederholen, aber jede Infragestellung der eigenen Position brüsk verweigern. Meine eigene Kirche nehme ich davon nicht aus.

Auch sie ist nach meinem Eindruck immer noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, pflegt ihre nach außen oft unverständliche Binnensprache, statt sich offensiv und verständlich in die Fragen und Nöte der Zeit einzumischen.

Ich gebe zu: Ich bin ratlos. Ratlos vor diesen Echoräumen, in denen Menschen nur sich selbst hören, aber nicht wirklich zuhören, geschweige denn, sich infrage stellen zu lassen. Ratlos, wenn ich immer häufiger in hitzigen Diskussionen zu hören bekomme:

„Du hast doch überhaupt keine Ahnung!“

Meine eigene Rechthaberei steht mir dann manchmal auch im Wege. Dabei wäre das mit der „Ahnung“ ein durchaus heilsamer Fingerzeig. Ein Ausweg aus der berühmten Pilatusfrage, die derselbe im Prozess gegen Jesus diesem am Ende des Verhörs entgegenschleudert:

„Was ist Wahrheit?“

Pilatus scheint gegenüber absoluten Wahrheitsansprüchen skeptisch zu sein. Ich würde ihm darin folgen.

Als Christ ahne ich mehr, als dass ich etwas weiß. Ja, ich habe eine Ahnung. Ich lebe mit anderen im Wahrheitsraum Gottes, der lebendige und gesprächsoffene Menschen sucht. Weil sein Gespräch mit uns ein Liebesangebot ist, das keinen Echoraum duldet, sondern Weite und Offenheit ermöglicht. Und Bescheidenheit beim Rechthaben!

Das ahne ich mit vielen anderen, die auch eine solche Ahnung haben. Bis sich das überall herumgesprochen hat, auch bei denen, die im Echoraum ihrer absoluten Wahrheitsansprüche ein verbissenes Dasein fristen, tröstet mich ein Wort des amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln. Er soll mal gesagt haben:

„Du kannst einige Leute für alle Zeit zum Narren halten und alle Leute für einige Zeit, aber nicht alle Leute für alle Zeit!“

Hoffentlich behält Lincoln recht….“ (DLF Kath. Hörfunkarbeit).

Meine Meinung:

Cooler kluger Beitrag, der viel Wahrheit spricht, hier auch zum Anhören:  Morgenandachten DLF

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Ein anderer kluger Spruch von Will Rogers, mit dem der Vortrag begann!

PJP

Katzenliebe – Valentine und Sirga

Katzen

Katzen sind Raubtiere, die sich ihr Überleben durch den Fang und Verzehr ihrer Beute sichern. Die Hauskatze fängt Mäuse, der Löwe findet größere Beute und beide haben dazu ein Jagdverhalten entwickelt, von dem wir Menschen viel lernen können. Es betrifft für uns den Begriff `Achtsamkeit´. Ich habe einmal versucht, die Achtsamkeit bei der Beobachtung meiner Katze begreiflich zu machen, was für den Leser aber wohl nicht gelungen ist. Bei Bedarf hier der link auf Deutsch: Empathie mit Achtsamkeit  and in English: Empathy with Mindfulness

Anmerkung: Ich habe die verlinkten Artikle über Achtsamkeit auf Wunsch einer Bloggerin als LA derzeit auch auf Englisch verfasst. Heute habe ich einen Translator.

Valentin und Sirga

Valentin und Sirga sind die Protagonisten dieses Berichtes. Es geht um die Gründung eines Wildlife Projekts in Afrika, in dessen Verlauf sich unerwarteter Nachwuchs bei einer Löwin einstellte, wobei diese ihre Jungen aber verstieß, was bei Löwen manchmal auftritt. Die Jungen verstarben unentdeckt in kurzer Zeit und nach dieser Tragödie fand man eine kleine Löwin, die überlebt hatte. Valentin Grüner und sein Kollege entschlossen sich, das Tier per Hand aufzuziehen. Valentin Grüner – Info: Valentin persönlich

Katzenliebe XXL

Sirga hat inzwischen gelernt selbstständig zu jagen und duldet Grüner dabei an ihrer Seite. Dies ist sonst für einen Menschen höchst riskant. Inzwischen sind Grüner und Sirga in den sozialen Netzwerken durchaus bekannt… Ein Auszug dieses Videos war ein Bestandteil des „Google – Year In Search 2014“ YouTube-Werbevideos… (Wiki).

Schwer zu tragen, fallen lassen und Kuscheln…:

In English

Fazit: Hinterlasse einen Kommentar

PJP

Radio Bremen Aktion – Licht für die Zuversicht

Radio Bremen startet eine Aktion

„Bremen Eins, Bremen Zwei und Bremen Vier laden zur gemeinsamen Lichterkette „Licht für die Zuversicht“ ein. Am Donnerstag (17.3.) ab 19 Uhr setzen die Bremerinnen und Bremer zusammen ein Zeichen für Hoffnung und Frieden. Ziel ist es, eine Menschenkette mit Corona-konformen Abstand zu bilden – vom Radio Bremen-Funkhaus (Hinter der Mauer) an am Weserufer über den Osterdeich bis zum Stadion von Werder Bremen (Franz-Böhmert-Straße). Zusammen sollen die mitgebrachten Lichter erleuchten – und damit ein Zeichen für die Zuversicht setzen“ (Pressemitteilung).

Friedensmission von John Lennon

„Um 19:30 Uhr senden Bremen Eins, Bremen Zwei und Bremen Vier als Startzeichen den Song „Imagine“ von John Lennon, der von den Teilnehmenden per Handy- oder Bluetooth-Boxen auch an der Weser erklingen soll“ (ebenda).

Musik als Universale Matrix

Musik verbindet alle Menschen und insbesondere John Lennon hat im Zeichen für `Love and Peace´ Friedensmissionen in`s Leben gerufen, die uns Hoffnung und Stärke geben kann. Der Einfluss von Musik ist stärker als wir denken und hält allen Diktatoren dieser Welt stand! Deshalb wird der Song „Imagine“ um 19.30 Uhr auf Bremen1, Bremen2 und Bremen4 gleichzeitig gespielt. Wir sollten uns soweit möglich alle daran beteiligen, diesen Song zusammen zu hören. Er wird auch in meinem Garten laut zu hören sein.

John Lennon zur Information, für alle, die ihn nicht kennen (link):

John Lennon – Nachruf pt.2

PJP

Happy Birthday – John Paul Jones

Happy Birthday John Paul!

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Foto von Wikipedia übernommen

Es gibt meiner Kenntnis nach wohl keinen Bassisten in der Rock-Pop-Geschichte, der in so vielen Bands gespielt, sowie auch als Studiomusiker gearbeitet hat als John Paul Jones (John Richard Baldwin). Grund genug, diesem Mann zum heutigen Geburtstag zu gratulieren.

Zum Portrait

„John Richard Baldwin kam am 03. Januar 1946 im Londoner Stadtteil Sidcup als Sohn einer echten Künstler-Familie zur Welt. Der Vater Pianist und Arrangeur, die Mutter Sängerin und Tänzerin. Daher war es vorprogrammiert, dass der junge John früh mit Musik in Berührung kam. Er fing mit Klavier an und begeisterte seine örtliche Kirchengemeinde an der Orgel – mit gerade einmal 14 Jahren. E-Bass lernte er eher nebenbei – aber wie!…“ (Rock Antenne). Weitere Infos: John Paul Jones Portrait

 Mit Jimi Page zu Led Zeppelin

Aus dem Kontakt zu Jimi Page im Studio ging die legendäre Gruppe Led Zeppelin hervor, in der John Paul den Bass bediente. Mit ihm wurde Led Zeppelin zu einer der erfolgreichsten Gruppen der Rock-Pop-Geschichte. „Led Zeppelin [ˌlɛdˈzɛplɪn] (Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i) war eine britische Rockband. 1968 gegründet, gehört sie mit 300 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Bands überhaupt…“ (Wikipedia). 

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Led Zeppelin 1975 in Chicago (Foto von Wikipedia Übernomen)

You need cooling!!!….:

That’s The Way (Live: Earls Court 1975):

The show must go on!!

PJP

Das Rennen von Rainhill 1829 – with Rocket

 

Lokomotivrennen der Liverpool Manchester Railway 1829

Heute am 6. Oktober 1829 begann das Lokomotivrennen von Rainhill, das zur Ermittlung einer geeigneten Lokomotive für die Liverpool und Manchester Railway ausgeschrieben wurde. Die Stephensons bauten die Rocket für die Teilnahme am Lokomotivrennen und gewannen dieses auch, denn die Rocket war die einzige der fünf teilnehmenden Lokomotiven, die sowohl die geforderte Mindestgeschwindigkeit erreichte als auch während der ganzen Versuchszeit keinen technischen Defekt erlitt.

Titelbild: Wikimedia Commons, the free media repository

The Rocket  von George und Robert Stephenson“ (Wikipedia)

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Original-Lokomotive Rocket im Science Museum, London (Bild von Wikipedia)

Dazu fand sich dieses lustige Video

Mehr Infos für Interessierte bei Wikipedia (follow the link):

The Rocket 1829

PJP

Mutmaßlicher Sexualstraftäter – gesucht!

Er wird vom Bundeskriminalamt und der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wegen mutmaßlichem mehrfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern gesucht.
Titelbild © BKA
Er filmte seien Taten und stellte sie ins Darknet.
Insgesamt liegen den Behörden nach eigenen Angaben mehr als 3800 Bild- und Videodateien zu dem Missbrauch in einer Dachgeschosswohnung vor“ (Bericht web.de).
Für weiter Hinweise mit Fotos (folgen sie dem link):

Bilder vom mutmaßl. Sexualstraftäter

PJP

Krankmeldung – mit Kater

Heute melde ich mich mal krank.

Vom Internet befreit, zurück ins Leben und das ist hart aber fair. Selbst verschuldet lange im Sofa verbracht bei einem köstlichen Obstbrand aus Österreich, nur von Feinsten, kräftig zugelangt. Nach dem Aufstehen merkte ich, dass ich angenehm blau war. Und heute wurde ich vom Kater überrascht.

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Bing Translator

I feel blue

Das englische Wort für blau heißt ja bekanntlich blue. Aber hat das auch was mit dem Alloholkonsum zu tun? Die Frage kann uns nur Phil Collins beantworten:

PJP

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Ehe – Scheidungen – Ranking Germany

Was ist die `gut-bürgerliche´ Ehe in Deutschland noch wert?

Diese Frage stellt sich, wenn man die hohe Scheidungsrate in Betracht zieht. Von den finanziellen Einbußen, zunächst bei der Hochzeitsfeier und dann bei der Scheidung erst gar nicht zu sprechen. Dagegen stehen Eheschließungen, die soz. `heimlich´ geschlossen werden, und es stellt sich die Frage, welche steuerlichen Vergünstigungen ein Ehevertrag einbringt.

Liebe oder/und Freundschaft

Die Liebe als Treueschwur in der Ehe ist schon ein seltsames Spiel. Denn sie `funktioniert´ nur, wenn ein Paar auch freundschaftlich miteinander verbunden ist, denn wirkliche Freunde sind sich immer treu.

Emden, die Stadt der erloschenen Liebe

So lautet die Schlagzeile eines Berichtes vom NDR. Demnach ist die Scheidungsrate in Emden mit 83% bundesweit am höchsten. Den 2. Platz im Scheidungsranking belegt die Stadt Leverkusen in Nordrhein-Westfalen und auf Platz 3 liegt Neumünster in Schleswig-Holstein. Bundesweit haben sich 166.199 Paare scheiden lassen.

Bericht des NDR (follow the link):

NDR-Bericht

Vorboten einer gescheiterten Ehe

Um das Thema mit Humor zu beenden, möchte ich auf die Hochzeitsreden verweisen. Wenn man diesen aufmerksam zuhört, wird der wahre Wert einer Ehe schon frühzeitig erkennbar. So z.B. gehalten von einem ehrenwerten Brautvater:

PJP