Alte Weisheiten – ausgegraben pt.2

Alte Weisheit

Weisheit bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren (Wikipedia).

Ein Gedicht – aus alten Zeiten

Alte Sprüche, Gedichte und Liedtexte sagen mehr aus, als wir zu wissen meinen. Sie sterben nie aus. Deshalb sollten wir sie zurückholen und beherzigen. Dieses Gedicht, das sich beim Entrümpeln (Aufräumen) des Dachboden fand, soll uns als Beispiel dienen.

Gerade in schwierigen Zeiten der Covid-19 Pandemie sowie im Hinblick auf die aktuelle Flutkatastrophe sollte uns dieses Gedicht (Lied) auch heute im Zeitalter des Internets noch zu denken geben:  

1-0050_Sonne_2

Cäsar Flaischlen hat dieses Gedicht geschrieben. Er wurde 1864 in Stuttgart geboren und starb 1920 in einem Sanatorium. Das Gedicht kann nach der Melodie des Liedes `Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus…´ gesungen werden.

0071_800px-Cäsar_Flaischlen

©Von vermutlich Alexander Binder (1888-1929) deutschefotothek.de – archive.org

Here the translation of the poem into English, but by friend wope:

With sunshine in your heart…

With sunshine in your heart,
Whether in storm or snow,
Whether clouds fill the heavens,
The world fill with quarrels …
With sunshine in your heart,
Then come what may:
Light will shine forth
From the darkest of days!

With a song on your lips
And a cheerful tone
If the workaday rush
Should worry you …
With a song on your lips,
Then come what may:
Help will find its way to you
On the loneliest of days!

With a word for others
In anguish and sorrow,
Say to him what left you
In such good cheer:
With a song on your lips,
Never lose courage,
With sunshine in your heart,
All will be fine!

Thank`s so far!

Nicht zu vergessen:

Ein Stein der Weisen

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) hat in diesem Blog einen festen Platz und war nicht nur ein genialer Wissenschaftler und Humorist, sondern seine Sprüche bleiben wahre Weisheiten, wie dieses Beispiel zeigt:

0049_Einstein_jetztuheute

For the translator:

Genieße deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst.

Einsten whats the time

PJP

Alkoholkonsum – Medizinische Fakten

Alkohol ist wohl das meist verbreitete Rausch- und Genussmittel weltweit.

Eine Silvesterfeier ohne Alkohol? Kaum denkbar. Manche wissen noch ein Lied davon zu singen. Falls sie nach einer durchzechten Nacht nicht arbeiten können, empfehle ich ihnen, ihrem Arbeitgeber diese Mitteilung online zu überbringen. Mit diesem Foto sind sie dann raus und können ihren Rausch bequem ausschlafen:

001_wegen-kater-nicht-aebwitn

Irene Berres hat in Kooperation mit Spiegel online ( © SPIEGEL ONLINE) einen Artikel geschrieben, der mit medizinischen Fakten überzeugt und mit dem Mythos aufräumt, dass nach einem Kater der Alkohol Gehirnzellen abgetötet habe, was außerdem bei der Zahl der Gehirnzellen kaum signifikante Auswirkungen haben kann.

Jeder Rausch koste uns 10.000 Gehirnzellen, lautet die oft gehörte Warnung. Fast nie fühlt sich diese Aussage so real an wie an einem Katertag.

Aber stimmt sie auch?

Klüger macht Alkohol ganz bestimmt nicht. Das weiß jeder, der schon einmal mit höchster Konzentration versucht hat, betrunken ein seriöses Gespräch zu führen oder jeder, der nach dem Heimkommen schon mal mit dem Schlüssel alles an der Tür erstochert hat, nur nicht das Schloss. Oder auch jeder, der morgens schon mal mit der vagen Befürchtung aufgewacht ist, sich gestern doch ganz schön blamiert zu haben.

Das Gute daran: Verschwindet der Alkohol aus dem Körper, bleiben am Katertag zwar Kopfschmerzen und eine gereizte Magenschleimhaut, das Sprechen aber, der Gleichgewichtssinn, die Konzentrationsfähigkeit und die Feinmotorik kehren zurück. Das Gehirn, das zeigt die Erfahrung, erholt sich offenbar schnell vom Alkohol. Büßt es trotzdem jedes Mal Tausende Nervenzellen ein?

Auf den ersten Blick erscheint die Theorie plausibel: Bei einer Fülle von mehr als 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn wäre es durchaus denkbar, dass wir bei jedem Rausch Stück für Stück ein bisschen blöder werden, ohne es direkt zu merken. Hinzu kommt die Tatsache, dass Wissenschaftler tatsächlich schon beobachtet haben, dass bei schweren Alkoholikern die Hirnmasse schwindet. Trotzdem wissen die Forscher heute, dass der Alkohol doch sanfter zu den Nervenzellen ist, als oft befürchtet. Statt sie zu töten, stört er vor allem ihre Kommunikation.

Langsam im Kopf

Ob denken, bewegen oder auch nur atmen – nichts funktioniert ohne ein Feuerwerk in unserem Kopf, bei dem elektrische Impulse von Nerv zu Nerv hüpfen. Berührt etwa ein Tanzpartner die Hand, beginnt eine Kettenreaktion: Neuronen in der Haut aktivieren die Nachbarnervenzellen und diese wiederum die Nachbarnervenzellen, bis die Information über die Wirbelsäule ins Gehirn gesaust ist. Dann nehmen wir die Berührung wahr. Prompt folgt die Reaktion.

Vom Gehirn laufen die Impulse der Nerven zurück Richtung Hand, diesmal zur Muskulatur. Nach der Hand greifen? Sie wegschlagen? Das Feuerwerk im Kopf entscheidet. Damit dieses System funktioniert, dockt jede Durchschnittsnervenzelle an Tausende andere Zellen an. Als Kontaktmittel dienen ihr Botenstoffe, die sie über einen winzigen Spalt zu ihren Nachbarn schickt. Das Wichtige, und hier kommt wieder der Alkohol ins Spiel: Es gibt zwei Arten von Botenstoffe, die hemmenden und die aktivierenden.

In diese Balance greift der Alkohol ein. Indem er dafür sorgt, dass die Nerven mehr hemmende und weniger aktivierende Botenstoffe ausschütten, bremst der Alkohol die Kettenreaktionen zwischen den Nervenzellen. Botschaften der Augen und Ohren dringen nicht mehr so leicht bis ins Bewusstsein vor, Befehle kommen nicht mehr so schnell bei den Muskeln an. Wir taumeln, denken langsamer, sehen schlechter, knüpfen keine Nervenverbindungen für neue Erinnerungen.

Moderate Trinker: Bessere Hirnleistung als Abstinenzler

Selbst die Enthemmung lässt sich auf diese Weise erklären. Die erste Region, die schon von geringen Alkoholmengen erreicht werde, sei das Zurückhaltungszentrum im Gehirn, heißt es in einem Infoblatt der American Association for the Advancement of Science. Betroffene würden gesprächiger und aufgeschlossener. Anschließend folgen Gehirnbereiche, die für Erinnerungen, Bewegungen oder das Schlafverhalten zuständig sind.

Verschwindet der Alkohol, gewinnen die Nervenzellen die Hoheit über ihre Kommunikation zurück. Bleibende Schäden tragen sie nicht davon. Dafür sprechen neben Versuchen mit Tieren auch Studien zur Hirnleistung von moderaten Trinkern und Nichttrinkern. In der britischen Whitehall II Study mit mehr als 5.000 Teilnehmern etwa schnitten selbst Menschen, die bis zu 30 Drinks pro Woche konsumierten, bei Denktests besser ab als Abstinenzler.

Irene Berres klärt auf:

„Nur wer es mit Alkohol auf Dauer übertreibt, schadet schließlich – nach vielen anderen Organen in seinem Körper – auch seinem Gehirn. Grund dafür sind indirekte Folgen des Alkohols. Beim Wernicke-Korsakow-Syndrom etwa, das vor allem schwere Alkoholiker betrifft, sind die Betroffenen zum Teil so verwirrt, dass sie den Ausgang aus einem Raum nicht finden. Auslöser der Krankheit ist ein schwerer Vitamin-B1-Mangel.

Auch über eine kaputte Leber kann Alkohol dem Gehirn indirekt schaden. Wer zu oft und zu viel trinkt, provoziert eine Entzündung in der Entgiftungszentrale des Körpers. Dadurch kann es passieren, dass unter anderem zu viel Ammoniak durch die Blutbahn kreist, das den Nervenzellen im Gehirn im Gegensatz zum Alkohol direkt zusetzen kann.

Neben diesen beiden Gründen sprechen noch viele andere dafür, Alkohol nur in Maßen zu genießen – auch wenn die Nervenzellen vieles wegstecken. Und noch eins ist wichtig zu wissen: All die Ergebnisse beziehen sich auf die Körper Erwachsener. Ein Gehirn, das sich gerade erst bildet, reagiert viel empfindlicher auf die Droge, das ist unumstritten. Deshalb sollte sie für Schwangere, Kinder und Jugendliche Tabu sein.

Fazit: Alkohol tötet keine Gehirnzellen, sondern stört ihre Kommunikation untereinander. Dadurch verlangsamt er unser Denken, aber nur für die Zeit des Rauschs. Eine Ausrede, ab jetzt immer ungehemmt zu trinken, ist das trotzdem nicht. Auf Dauer schadet der Alkohol dem Hirn nämlich indirekt – zum Beispiel über eine kaputte Leber oder einen Vitamin-B1-Mangel.

Vielen Dank Irene Berres! 

Ich denke, wir sollten es dabei belassen, dass mäßiger Alkoholkonsum der Kommunikation dient und u.U. auch sog. `Glückshormone´ freisetzen kann, was auch das traditionelle `Bier an der Theke´ belegt, ein alter Brauch nach getaner Arbeit. Bier baut Stress ab und entspannt zudem. Dafür ist der Hopfen verantwortlich. Kritisch wird es allerdings bei sog. `Problemtrinkern´, die Alkohol konsumieren, um ihre Lebensprobleme damit zu unterdrücken. In diesen Fällen kommt es meist zu unkontrolliertem Trinkverhalten und endet möglicherweise in einer psychiatrischen Klinik, wobei die körperlichen Schädigungen noch nicht abzusehen sind.

Empfehlung

Genießen sie Alkohol maßvoll oder gar nicht und schaffen sie sich im ersten Fall einen Alkomaten an, der aktuell sehr günstig zu beziehen ist. Für mich ein MUSS vor jeder Autofahrt nach dem Besuch einer Kneipe oder eines Restaurants. Jeder Mensch verarbeitet den Alkohol anders und man/frau weiß nie, ob die Grenze von 0,3 Promille auch schon nach 1-2 Bier oder Glas Wein überschritten ist. In Grenzfällen gehen sie zunächst eine halbe Stunde spazieren, um den Spiegel – und vor allem den Atemalkohol – schneller abzubauen. Es funktioniert!

Genetische Prädispositionen

Bei ungünstigen genetischen bzw. epigenetischen Prädispositionen sollten wir auf Alkohol ganz verzichten. Dein Arzt kann dich diesbezüglich beraten und zumindest schon mal die Organwerte mit einem großen Blutbild prüfen.

Und was sagt die WHO?

Deutschland wird unter einem moderaten, also gesundheitlich unbedenklichen Alkoholkonsum ein täglicher Alkoholkonsum für Männer bis 40 g und für Frauen bis 20 g angegeben (2, 5).

Prost Bier!! Wohl bekommt`s..

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Alte Weisheiten – ausgegraben pt.2

Alte Weisheit

Weisheit bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren (Wikipedia).

Ein Gedicht – aus alten Zeiten

Alte Sprüche, Gedichte und Liedtexte sagen mehr aus, als wir zu wissen meinen. Sie sterben nie aus. Deshalb sollten wir sie zurückholen und beherzigen. Dieses Gedicht, das sich beim Entrümpeln (Aufräumen) des Dachboden fand, soll uns als Beispiel dienen.

Gerade in schwierigen Zeiten der Covid-19 Pandemie sowie im Hinblick auf die aktuelle Flutkatastrophe sollte uns dieses Gedicht (Lied) auch heute im Zeitalter des Internets noch zu denken geben:  

1-0050_Sonne_2

Cäsar Flaischlen hat dieses Gedicht geschrieben. Er wurde 1864 in Stuttgart geboren und starb 1920 in einem Sanatorium. Das Gedicht kann nach der Melodie des Liedes `Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus…´ gesungen werden.

0071_800px-Cäsar_Flaischlen

©Von vermutlich Alexander Binder (1888-1929) deutschefotothek.de – archive.org

Here the translation of the poem into English, but by friend wope:

With sunshine in your heart…

With sunshine in your heart,
Whether in storm or snow,
Whether clouds fill the heavens,
The world fill with quarrels …
With sunshine in your heart,
Then come what may:
Light will shine forth
From the darkest of days!

With a song on your lips
And a cheerful tone
If the workaday rush
Should worry you …
With a song on your lips,
Then come what may:
Help will find its way to you
On the loneliest of days!

With a word for others
In anguish and sorrow,
Say to him what left you
In such good cheer:
With a song on your lips,
Never lose courage,
With sunshine in your heart,
All will be fine!

Thank`s so far!

Nicht zu vergessen:

Ein Stein der Weisen

Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) hat in diesem Blog einen festen Platz und war nicht nur ein genialer Wissenschaftler und Humorist, sondern seine Sprüche bleiben wahre Weisheiten, wie dieses Beispiel zeigt:

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For the translator:

Genieße deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst.

Einsten whats the time

PJP

Empathy – with mindfulness pt.1

What is empathy

Empathy has something to do with feelings. It is the ability to understand or recreate what others just think or feel. Simply put: feel yourself in something, experience something, feel yourself sco. into another person. For example, traditionally at funerals, it is common for the mourners to express our sympathy.

Short excursion into neurobiology

-Feelings and emotions

We all have experienced a lot of feelings in our lives, and this perception is already in the prenatal stage. We have forgotten our emotional world for the most part, but it is still present in a memory that remains closed to our conscious experience. And when we make a decision – of whatever kind – our ‚ stored ´ emotions ‚ play the decisive role´, without realizing that. They are almost part of a second of our thinking upstream, without being consciously perceived. This means that all our decision-making and action patterns are emotionally controlled. And whoever believes that he/she can free himself from it and decide and act rationally, he is very mistaken. The neurobiologists as in particular. Gerhard Roth (l.a. appendix) delivered the decisive evidence. But we do not want to discuss the complexity of these processes in our brains in this context.

More empathy with mindfulness

When we hear the word mindfulness, some people have a problem with it. ‚ Always this esoteric stuff ´ or ‚ Should I still learn this concentration exercise at all the stress? ´ may think of some. But what is mindfulness? Does it have anything to do with concentration? Let us go into this question once. Initially, mindfulness means that one respects oneself. A typical example is the road traffic. We must observe traffic rules while driving and take account of others. And this form of mindfulness requires concentration and can generate stress, although most patterns of action are automatic. We are dealing with a form of mindfulness that is linked to dangers and is bound by rules-road traffic regulations, road signs-to guide us safely through traffic. The form of mindfulness, however, which is at stake here, is free of stress, not subject to rules, unbound and affects only ourselves.

Watch out for yourself

In the age of the Internet, many have forgotten how to do that. We are moving increasingly in some cloud of the internet, have many friends on Facebook (mostly not real friends), communicate via our smartphone, PC, laptop etc. pp, we are inundated on TV with news, advertising, movies and information of every kind and know even No more, ‚ where our journey goes ´. And that was not always the case. What today is the monitor, the tablet etc., was formerly the fire that has warmed and relaxed us. and the monitor – in the broadest sense – has an extreme effect on our mind, our understanding of life, which is more and more distant from the `bottom of reality´. We have mutated into a socially-enduring society, and our thinking moves between reality and virtuality. This awakens needs that we want to meet, our thoughts move in the future, we plan to optimize our lives and perhaps think that we might have missed something. Simply put, we have lost most of our time the ‚ ground under our feet ´ and do not perceive ourselves anymore. Our minds in the media world suppresses our emotions. We think instead of feeling how it looks in us. These statements should not be generalised. But each of us should think about the extent to which he/she perceives and respects himself emotionally in his life-style and in particular his life problems.

Our sense of time at odds

We live today in a time of stimulus overload, one more the other less. And so our sense of time has increasingly changed. Everything is fast and the media world is striving to become even faster. This may be the following example: If we think about 50 years back, we wrote a letter to send a message to someone. And this letter reached his recipient by post in a few days. Today, in the age of the Internet, we are so far that billions of information are almost at the same time around the world. It is similar to travelling, no matter where, it is always faster, by airplane, car etc.pp. Now the question arises as to why people have less time in our country today? Again and again one hears ‚ have just no time ´ and the word stress has so many fully under control. Question: Why do we have less time, although everything goes faster? Isn’t that a contradiction in itself? I think everyone should think about his time management.

Mindfulness – How does this work?

Let me think..

-Mindfulness of a cat

Cats have a very special form of time management. And this distinguishes them in their probably unique form of mindfulness. Have you ever thought about why cats can catch mice so well, even though the mice are lightning fast and can even climb up walls when they escape a danger. How does the cat do it anyway? – It is strategically very clever, and this can only be explained by an example that I have observed:

My cat spotted a mouse on the lawn. Because she can see better than we humans, she is lightning fast with the mouse and wants to take it. But the mouse is even faster and disappears into your mouse hole. The cat relaxes and lays down in front of the mouse hole. The mouse does not come out again because the cat is in front of it and wants to catch it. Only after about 2 hours the cat caught its prey, the vanished mouse, and distorted it. How did she do that? Do you want to know what the cat did?

She did nothing. She didn’t even move and that for over 2 hours. For two hours she paid attention to the mouse hole. 2 hours of increased mindfulness with full awareness.

Has the cat been in the waiting position or was it stressed? No, quite the opposite! It has consistently maintained its position and has not moved. One could also say that she was resting with mindfulness and waiting for her prey.

Already in the Bible Jesus said:

„´Be like a servant who waits for the return of the master ´, the servant does not know at what hour the master will come. So he stays awake, attentive, balanced, still, so he doesn’t miss the master’s Arrival“(Eckard Tolle p. 117).

Let`s do it like the cat

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The cat can’t be impressed by anything

Can one learn mindfulness, perhaps from the cat, or practice in it? It would be worth a try. Find a comfortable place. Put yourself in the position of the cat and find yourself a mouse hole (metaphorically speaking), such as a beautiful picture on the wall or a beautiful fantasy, such as your favorite dish, sex on the beach etc. Watch your breathing and persisting in this posture for at least 5 minutes, calm and relaxed, without any movement.

You will be amazed at what you perceive. I want to leave it in this little exercise first. You will perceive more than you imagined in this heightened vigilance, by the way. And that makes your mindfulness. Why? We are quite relaxed in an elevated level of consciousness more true! And this 5-minute exercise you should practice several times a week in the home area until you are ready to perform it in any other environment an esp. the stress-related situations. And best of all: It works!

Conclusion:

Mindfulness is an elevated form of consciousness.

Those who linger in this level of consciousness rest in themselves.

We are connected by mindfulness.

Mindfulness can be improved by exercises.

How are we now connected by our mindfulness – more or less – with each other? Clear: We pay attention to other people and they pay attention to us, as long as they encounter us with mindfulness rather than communicating with a headphone or any mobile. Everything is a matter of the ‚ emotional antennae ´ that connect us analog (!).

This also includes ‚ moments of happiness ´, such as joy, laughter, success etc. pp. This must be shared equally. The love of people, sexual pleasure, humor and much else, the joke, a fine example, because we even laugh together about it.

Leslie Jamison is a woman who has dealt with mindfulness and she has intensively dealt with the subject of empathy. She asks herself the following questions:

Can you learn empathy?

How is empathy learned?

Can empathy be turned off?

Where are the limits for empathy?

Let’s do it to Leslie Jamison. Let’s deal with our capacity for empathy. Let’s talk about the feelings we feel, even when other people are suffering. Let us not hide behind our feelings let`s express it. Let us share, because, after all, suffering is divided in empathy.

In addition

Listen to Gerhard Roth in 2012:

PJP

Krankmeldung – mit Kater

Heute melde ich mich mal krank.

Vom Internet befreit, zurück ins Leben und das ist hart aber fair. Selbst verschuldet lange im Sofa verbracht bei einem köstlichen Obstbrand aus Österreich, nur von Feinsten, kräftig zugelangt. Nach dem Aufstehen merkte ich, dass ich angenehm blau war. Und heute wurde ich vom Kater überrascht.

Translate into your language (do it yourself and follow the link):

Bing Translator

I feel blue

Das englische Wort für blau heißt ja bekanntlich blue. Aber hat das auch was mit dem Alloholkonsum zu tun? Die Frage kann uns nur Phil Collins beantworten:

PJP

001_Wegen Kater nicht aebwitn

Alte Weisheiten – ausgegraben

Alte Weisheit

Weisheit bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren (Wikipedia).

Ein Gedicht – aus alten Zeiten

Alte Sprüche, Gedichte und Liedtexte sagen mehr aus, als wir zu wissen meinen. Sie sterben nie aus. Deshalb sollten wir sie zurückholen und beherzigen. Dieses Gedicht, das sich beim Entrümpeln (Aufräumen) des Dachboden fand, soll uns als Beispiel dienen.  

1-0050_Sonne_2

Die Übersetzung auf Englisch findet sich im Kommentar!

Ein Stein der Weisen

Albert Einstein war nicht nur ein genialer Wissenschaftler und Humorist, sondern seine Sprüche bleiben wahre Weisheiten, wie dieses Beispiel zeigt:

0049_Einstein_jetztuheute

For the translator:

Genieße deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst.

Zugabe

Einsten whats the time

Titelbild

PJP

Allison Ivy and Drumers – Nachwuchs find ich gut

Heute mal wieder Musik

Ich habe mich heute zu einem Musikstück von Allison Ivy entschieden. Sie singt sehr natürlich mit klarer Stimme am Piano begleitet und wagt sich sogar an Elvis ran. Ich denke, das hat was!!

Außerdem noch diese 10-jährige Dänin Johanne Astrid am Drumset. Das sollte man sich komplett ansehen, da dieses Mädchen auch professionelle Rock-Klassiker professionell begleitet!

Der Qutenregelung entsprechend noch dieser junge Mann in Alter von 9 Jahren aus Australien:

Schönen Sonntag und immer in Bewegung bleiben. Es kann nur wärmer werden.

PJP

P.S. Die farbliche Textgestaltung meiner Artikel ist mir abhanden gekommen. Warum? Keine Ahnung. Finde eh schwarz/weiß am besten.

1-p1060465

Mein Hund sagt immer zu mir: `Geh nochmal raus und wenn du wieder reinkommst, sag ganz lieb `bitte´´.

Al Jarreau ist gestorben

Am 12. Februar 2017 verstarb der legendäre Jazzsänger Al Jarreau im Alter von 76 Jahren.

Mit seiner Stimme konnte er insbesondere auch das Instrumentarium seiner musikalischen Band-Begleiter imitieren. Heute eine Ausnahmeerscheinung. Dazu ein Live-Mitschnitt aus dem Jahr 1976:

Al Jarreau 1976 live on stage

Titelbild übernommen von www1.wdr.de kann urheberrechtlich geschützt sein. Ich übernehme dafür keine Haftung. Das Foto kann hier jederzeit entfernt werden.

Nach seinen letzten Auftritten in den USA waren im Juli auch Konzerte in Oldenburg, Karlsruhe und Düsseldorf geplant.

Bets of Al Jarreau:

Al Jarreau Best of

Zum Abschied sein Stück `FEELS LIKE IN HEAVEN:

Feel like in heaven

Thank you for the music Al Jarreau!!

PJP

Sarah Connor – heart full of soul

Es ist an der Zeit, Sarah Connor Respekt zu zollen.

Sie ist ein großartiger Mensch. Ihre Liebe gilt nicht nur ihrer Familie, sondern sie hat sich auch – vorbildlich – für die Flüchtlingskrise eingesetzt.

Titelfoto übernommen von mixt1.de. Für urheberrechtliche Ansprüche übernehme ich keine Haftung. Das Foto kann hier jederzeit entfernt werden.

„Im April 2010 gab Connor bekannt, dass sie und ihr Manager (ehemaliges Mitglied der Boygroup The Boyz ein Paar sind.[9] 2011 kam Connors drittes Kind, eine weitere Tochter, zur Welt.[10] Während der Flüchtlingskrise in Europa 2015 nahm Connor für ein halbes Jahr eine syrische Mutter mit deren fünf Kindern auf.[11] 2017 wurde ihr viertes Kind, ein Sohn, geboren[12]  (Wikipedia).

Heute möchte ich ihren Song `Bedingungslos´ vorstellen zunächst mit kompletter Lyrik, die sich lohnt auch gelesen zu werden:

Translate into your language (do it yourself):

Bing Translator

Mein 16. Sommer, die Koffer gepackt
mich nochmal umgedreht,
weil ich pass hier nicht rein,
mir war die Welt zu klein.

So verliebt in dich, in das Leben, die Musik
und was vor mir liegt,
auf eignen Füßen stehn
und mein Weg selber wähln.

Viel geschwärmt, schnell gelernt,
wie gewonnen, so zerronnen
und ich weiß, dass ich eigentlich nichts weiß.

Auf der Suche,
nach der großen Freiheit,
nach Liebe, Schmerz und Wahrheit,
sorg dich nicht um mich.

Denn ich werd da sein,
immer für dich da sein,
und wenn du mich vermisst,
such mich da wo Liebe ist.

10 Sommer weiter,
ich dachte ich sei weiter, alles schien perfekt
und dann der große Crash,
plötzlich war die Sonne weg.

Ich hab zum 1. mal gebetet,
für dein Herz,
und dein Leben,
dass es weiter schlägt.

Ja ich kann heut verstehn,
wie es ist fast durchzudrehen.

Wir halten fest, lassen los,
wolln nich allein sein, suchen Trost,
doch es gibt eine die dir bleibt,
die bei dir bleibt,
bedingungslos.

Auf der Suche,
nach der großen Freiheit,
nach Liebe, Schmerz und Wahrheit,
sorg dich nicht um mich.

Nein ich werd da sein,
immer für dich da sein,
wenn du mich vermisst,
such mich da wo Liebe ist.

Wir halten fest, lassen los,
wolln nicht allein sein, suchen Trost,
ich bin die, die bei dir bleibt,
BEDINGUNGSLOS.

Für dein ganzes Leben
und kommt der große Regen,
sorg dich nicht um mich.

Ich werd da sein,
immer für dich da sein,
wenn du mich vermisst,
such mich da wo Liebe ist.

Ich werd da sein,
immer für dich da sein,
wenn du mich vermisst,
such mich da wo Liebe ist.

Jetzt aber endlich live in Hamburg hören und sehen:

For my foreign readers the Diskopraphie of Sarah Connor:

Sarah Connor Diskographie

PJP

Zugabe:

001_Titelbees

Der nächste Frühling kommt bestimmt. Hoffnungsvoll mit Flower Power!

Alkoholkonsum – Medizinische Fakten

Alkohol ist wohl das meist verbreitete Rausch- und Genussmittel weltweit.

Eine Silvesterfeier ohne Alkohol? Kaum denkbar. Manche wissen noch ein Lied davon zu singen. Falls sie nach einer durchzechten Nacht nicht arbeiten können, empfehle ich ihnen, ihrem Arbeitgeber diese Mitteilung online zu überbringen. Mit diesem Foto sind sie dann raus und können ihren Rausch bequem ausschlafen:

001_wegen-kater-nicht-aebwitn

Irene Berres hat in Kooperation mit Spiegel online ( © SPIEGEL ONLINE) einen Artikel geschrieben, der mit medizinischen Fakten überzeugt und mit dem Mythos aufräumt, dass nach einem Kater der Alkohol Gehirnzellen abgetötet habe, was außerdem bei der Zahl der Gehirnzellen kaum signifikante Auswirkungen haben kann.

Irene Berres klärt auf:

„Nur wer es mit Alkohol auf Dauer übertreibt, schadet schließlich – nach vielen anderen Organen in seinem Körper – auch seinem Gehirn. Grund dafür sind indirekte Folgen des Alkohols. Beim Wernicke-Korsakow-Syndrom etwa, das vor allem schwere Alkoholiker betrifft, sind die Betroffenen zum Teil so verwirrt, dass sie den Ausgang aus einem Raum nicht finden. Auslöser der Krankheit ist ein schwerer Vitamin-B1-Mangel.

Auch über eine kaputte Leber kann Alkohol dem Gehirn indirekt schaden. Wer zu oft und zu viel trinkt, provoziert eine Entzündung in der Entgiftungszentrale des Körpers. Dadurch kann es passieren, dass unter anderem zu viel Ammoniak durch die Blutbahn kreist, das den Nervenzellen im Gehirn im Gegensatz zum Alkohol direkt zusetzen kann.

Neben diesen beiden Gründen sprechen noch viele andere dafür, Alkohol nur in Maßen zu genießen – auch wenn die Nervenzellen vieles wegstecken. Und noch eins ist wichtig zu wissen: All die Ergebnisse beziehen sich auf die Körper Erwachsener. Ein Gehirn, das sich gerade erst bildet, reagiert viel empfindlicher auf die Droge, das ist unumstritten. Deshalb sollte sie für Schwangere, Kinder und Jugendliche Tabu sein.

Fazit: Alkohol tötet keine Gehirnzellen, sondern stört ihre Kommunikation untereinander. Dadurch verlangsamt er unser Denken, aber nur für die Zeit des Rauschs. Eine Ausrede, ab jetzt immer ungehemmt zu trinken, ist das trotzdem nicht. Auf Dauer schadet der Alkohol dem Hirn nämlich indirekt – zum Beispiel über eine kaputte Leber oder einen Vitamin-B1-Mangel.

Jeder Rausch koste uns 10.000 Gehirnzellen, lautet die oft gehörte Warnung. Fast nie fühlt sich diese Aussage so real an wie an einem Katertag.

Aber stimmt sie auch?

Klüger macht Alkohol ganz bestimmt nicht. Das weiß jeder, der schon einmal mit höchster Konzentration versucht hat, betrunken ein seriöses Gespräch zu führen oder jeder, der nach dem Heimkommen schon mal mit dem Schlüssel alles an der Tür erstochert hat, nur nicht das Schloss. Oder auch jeder, der morgens schon mal mit der vagen Befürchtung aufgewacht ist, sich gestern doch ganz schön blamiert zu haben.

Das Gute daran: Verschwindet der Alkohol aus dem Körper, bleiben am Katertag zwar Kopfschmerzen und eine gereizte Magenschleimhaut, das Sprechen aber, der Gleichgewichtssinn, die Konzentrationsfähigkeit und die Feinmotorik kehren zurück. Das Gehirn, das zeigt die Erfahrung, erholt sich offenbar schnell vom Alkohol. Büßt es trotzdem jedes Mal Tausende Nervenzellen ein?

Auf den ersten Blick erscheint die Theorie plausibel: Bei einer Fülle von mehr als 100 Milliarden Nervenzellen im Gehirn wäre es durchaus denkbar, dass wir bei jedem Rausch Stück für Stück ein bisschen blöder werden, ohne es direkt zu merken. Hinzu kommt die Tatsache, dass Wissenschaftler tatsächlich schon beobachtet haben, dass bei schweren Alkoholikern die Hirnmasse schwindet. Trotzdem wissen die Forscher heute, dass der Alkohol doch sanfter zu den Nervenzellen ist, als oft befürchtet. Statt sie zu töten, stört er vor allem ihre Kommunikation.

Langsam im Kopf

Ob denken, bewegen oder auch nur atmen – nichts funktioniert ohne ein Feuerwerk in unserem Kopf, bei dem elektrische Impulse von Nerv zu Nerv hüpfen. Berührt etwa ein Tanzpartner die Hand, beginnt eine Kettenreaktion: Neuronen in der Haut aktivieren die Nachbarnervenzellen und diese wiederum die Nachbarnervenzellen, bis die Information über die Wirbelsäule ins Gehirn gesaust ist. Dann nehmen wir die Berührung wahr. Prompt folgt die Reaktion.

Vom Gehirn laufen die Impulse der Nerven zurück Richtung Hand, diesmal zur Muskulatur. Nach der Hand greifen? Sie wegschlagen? Das Feuerwerk im Kopf entscheidet. Damit dieses System funktioniert, dockt jede Durchschnittsnervenzelle an Tausende andere Zellen an. Als Kontaktmittel dienen ihr Botenstoffe, die sie über einen winzigen Spalt zu ihren Nachbarn schickt. Das Wichtige, und hier kommt wieder der Alkohol ins Spiel: Es gibt zwei Arten von Botenstoffe, die hemmenden und die aktivierenden.

In diese Balance greift der Alkohol ein. Indem er dafür sorgt, dass die Nerven mehr hemmende und weniger aktivierende Botenstoffe ausschütten, bremst der Alkohol die Kettenreaktionen zwischen den Nervenzellen. Botschaften der Augen und Ohren dringen nicht mehr so leicht bis ins Bewusstsein vor, Befehle kommen nicht mehr so schnell bei den Muskeln an. Wir taumeln, denken langsamer, sehen schlechter, knüpfen keine Nervenverbindungen für neue Erinnerungen.

Moderate Trinker: Bessere Hirnleistung als Abstinenzler

Selbst die Enthemmung lässt sich auf diese Weise erklären. Die erste Region, die schon von geringen Alkoholmengen erreicht werde, sei das Zurückhaltungszentrum im Gehirn, heißt es in einem Infoblatt der American Association for the Advancement of Science. Betroffene würden gesprächiger und aufgeschlossener. Anschließend folgen Gehirnbereiche, die für Erinnerungen, Bewegungen oder das Schlafverhalten zuständig sind.

Verschwindet der Alkohol, gewinnen die Nervenzellen die Hoheit über ihre Kommunikation zurück. Bleibende Schäden tragen sie nicht davon. Dafür sprechen neben Versuchen mit Tieren auch Studien zur Hirnleistung von moderaten Trinkern und Nichttrinkern. In der britischen Whitehall II Study mit mehr als 5.000 Teilnehmern etwa schnitten selbst Menschen, die bis zu 30 Drinks pro Woche konsumierten, bei Denktests besser ab als Abstinenzler.

Warum das Hirn bei Alkoholikern trotzdem schwindet

Nur wer es mit Alkohol auf Dauer übertreibt, schadet schließlich – nach vielen anderen Organen in seinem Körper – auch seinem Gehirn. Grund dafür sind indirekte Folgen des Alkohols. Beim Wernicke-Korsakow-Syndrom etwa, das vor allem schwere Alkoholiker betrifft, sind die Betroffenen zum Teil so verwirrt, dass sie den Ausgang aus einem Raum nicht finden. Auslöser der Krankheit ist ein schwerer Vitamin-B1-Mangel.

Auch über eine kaputte Leber kann Alkohol dem Gehirn indirekt schaden. Wer zu oft und zu viel trinkt, provoziert eine Entzündung in der Entgiftungszentrale des Körpers. Dadurch kann es passieren, dass unter anderem zu viel Ammoniak durch die Blutbahn kreist, das den Nervenzellen im Gehirn im Gegensatz zum Alkohol direkt zusetzen kann.

Neben diesen beiden Gründen sprechen noch viele andere dafür, Alkohol nur in Maßen zu genießen – auch wenn die Nervenzellen vieles wegstecken. Und noch eins ist wichtig zu wissen: All die Ergebnisse beziehen sich auf die Körper Erwachsener. Ein Gehirn, das sich gerade erst bildet, reagiert viel empfindlicher auf die Droge, das ist unumstritten. Deshalb sollte sie für Schwangere, Kinder und Jugendliche Tabu sein.

Fazit: Alkohol tötet keine Gehirnzellen, sondern stört ihre Kommunikation untereinander. Dadurch verlangsamt er unser Denken, aber nur für die Zeit des Rauschs. Eine Ausrede, ab jetzt immer ungehemmt zu trinken, ist das trotzdem nicht. Auf Dauer schadet der Alkohol dem Hirn nämlich indirekt – zum Beispiel über eine kaputte Leber oder einen Vitamin-B1-Mangel.“ © SPIEGEL ONLINE

Vielen Dank Irene Berres! 

Ich denke, wir sollten es dabei belassen, dass mäßiger Alkoholkonsum der Kommunikation dient und u.U. auch sog. `Glückshormone´ freisetzen kann, was auch das traditionelle `Bier an der Theke´ belegt, ein alter Brauch nach getaner Arbeit. Bier baut Stress ab und entspannt zudem. Dafür ist der Hopfen verantwortlich. Kritisch wird es allerdings bei sog. `Problemtrinkern´, die Alkohol konsumieren, um ihre Lebensprobleme damit zu unterdrücken. In diesen Fällen kommt es meist zu unkontrolliertem Trinkverhalten und endet möglicherweise in einer psychiatrischen Klinik, wobei die körperlichen Schädigungen noch nicht abzusehen sind.

Empfehlung

Genießen sie Alkohol maßvoll oder gar nicht und schaffen sie sich im ersten Fall einen Alkomaten an, der aktuell sehr günstig zu beziehen ist. Für mich ein MUSS vor jeder Autofahrt nach dem Besuch einer Kneipe. Jeder Mensch verarbeitet den Alkohol anders und man/frau weiß nie, ob die Grenze von 0,3 Promille auch schon nach 1-2 Bier überschritten ist. In Grenzfällen gehen sie zunächst eine halbe Stunde spazieren, um den Spiegel – und vor allem den Atemalkohol – schneller abzubauen. Es funktioniert!

Prost Bier!! Wohl bekommt`s..

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