Nomophobie – was steckt dahinter?

Nomophobie

Menschen leiden unter einer Nomophobie, wenn sie mehr als beunruhigt sind, weil sie ihr Handy bzw. Smarthone nicht dabei haben und entwickeln eine Angststörung. Nomophobie ist eine Abkürzung es englischen Bergriffs `No-Mobile-Phone-Phobia´. Im Gegensatz zur Smartphone-Sucht zählt Nomophobie zu den Angststörungen und wurde international mehrfach untersucht, so auch an der Privaten Hochschule Göttingen unter Leitung von Yvonne Görlich.

Wie äußert sich Nomophopie?

  • nicht kommunizieren zu können
  • Verbindungsverlust
  • nicht auf Informationen zugreifen können
  • Komfortverzicht

Je stärker die vier Dimensionen bei Betroffenen ausgeprägt sind, desto stärker ist auch die Nomophobie. Laut Studienleiterin Görlich zeigt sich die Angststörung zum Beispiel dadurch, dass Betroffene im Funkloch Panik verspüren, Angstsymptome entwickeln, wenn das Handy vergessen wurde und sie nicht kommunizieren oder navigieren können. „Wenn man vielleicht auch körperliche Symptome hat, zum Beispiel Zittern oder Schweißausbrüche, wenn man merkt, das Handy ist nicht dabei, dann ist es eine starke Ausprägung“, erklärt die Wissenschaftlerin. „Diese könnte auch behandlungswürdig sein.“ Zu den körperlichen Symptomen könnte auch Angst kommen, die Betroffene extrem spüren“´ (NDR).

FOMO

Die „Fear of missing out“ (FOMO) – also die Angst davor, etwas zu verpassen – hängt eng mit der Nomophobie zusammen. FOMO ist eine Abkürzung für eine Zivilisationskrankheit, um es mal in Deutsch auszudrücken und löst bei uns mehr oder weniger STRESS ohne Ende aus. Die Buchstaben F O M O sind die englische Abkürzung für `Fear of missing out´, was soviel heißt wie `Angst etwas zu verpassen´. Dabei spielen die digitalen Medien und Kommunikationsmittel wie facebook, WhatsApp, Instagram etc.pp eine entscheidende Rolle, weil sie uns alle zeitgleich rund um die Uhr auf dem Smartphone begleiten. 

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Fazit

`Was wir herausgefunden haben, ist, dass Nomophobie auch in Deutschland verbreitet ist.“ Knapp die Hälfte der Befragten wies ein mittleres Maß an Nomophobie auf. Bei 4,1 Prozent der Teilnehmenden wurde sogar ein schwere Nomophobie festgestellt. „Frauen sind stärker betroffen, da wir annehmen können, dass sie ein stärkeres Bedürfnis nach sozialer Kommunikation und Interaktion haben“, erklärt die Forscherin Frau Görlich´ NDR.

PJP

Emotionen – und unsere Gefühle pt.1

Wie angekündigt schreibe ich jetzt neu über Emotionen und Gefühle.

Handlungsleitendes Interesse

Unsere Gefühlswelt findet in der Psychologie als Wissenschaft fast keine Beachtung. Mein Interesse besteht nun darin, mich mit unserer Gefühlswelt näher zu beschäftigen. Das mache ich für alle interessierten Leser und schließlich für mich selber, um daraus Schlüsse für meine eigenen Gefühle und mein Verhalten zu ziehen. Außerdem bietet sich für mich die Gelegenheit die Texte für evtl`e Workshops etc.pp zu nutzen.

Im ersten Beitrag geht es um unsere Grundgefühle. Um nicht lange danach recherchieren zu müssen und eine abgerundete Zusammenfassung zu erarbeiten, habe ich die sog. künstliche Intelligenz ChatGPT einmal nach unseren Grundgefühlen befragt.  ChatGPT kann in Windeseile eine Unmenge an Text dazu finden, erfassen und in Sätzen abgerundet zusammenstellen. Wie das nun genau funktioniert, weiß ich nicht.

ChatGPT beschreibt unsere Grundgefühle wie folgt:

`Die Grundgefühle des Menschen sind eine Sammlung von grundlegenden Emotionen, die universell sind und in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften ähnlich wahrgenommen werden. Es gibt verschiedene Ansätze zur Kategorisierung der Grundgefühle, aber eine häufig verwendete und anerkannte Liste umfasst sechs Emotionen:

Freude: Freude ist ein angenehmes und positives Gefühl, das oft mit Glück, Genuss und Zufriedenheit verbunden ist. Sie kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie z.B. Erfolg, Liebe, Freundschaft, Musik oder Natur.

Traurigkeit: Traurigkeit ist ein unangenehmes und negatives Gefühl, das oft mit Verlust, Enttäuschung oder Einsamkeit verbunden ist. Sie kann auch durch Erinnerungen oder Reflexionen über vergangene Ereignisse ausgelöst werden.

Wut ist ein intensives und energiegeladenes Gefühl, das oft mit Frustration, Ärger oder Unfairness verbunden ist. Sie kann durch eine Vielzahl von Situationen ausgelöst werden, wie z.B. Bedrohung, Missbrauch, Ungerechtigkeit oder Enttäuschung.

Angst: Angst ist ein unangenehmes und oft lähmendes Gefühl, das oft mit Unsicherheit, Bedrohung oder Gefahr verbunden ist. Sie kann durch physische oder emotionale Bedrohungen ausgelöst werden und kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, wie z.B. Phobien, Panikattacken oder generalisierte Angstzustände.

Überraschung: Überraschung ist ein kurzzeitiges und oft unerwartetes Gefühl, das durch plötzliche Veränderungen oder Ereignisse ausgelöst werden kann. Sie kann sowohl positiv als auch negativ sein und kann zu verschiedenen Reaktionen führen, wie z.B. Lachen, Staunen oder Schock.

Ekel: Ekel ist ein unangenehmes und oft abstoßendes Gefühl, das oft durch unangenehme oder widerliche Stimuli ausgelöst wird. Diese Stimuli können physischer Natur sein, wie z.B. schlechter Geruch oder Geschmack, oder sozialer Natur, wie z.B. Verhalten oder moralische Abweichungen.

Diese Grundgefühle können miteinander kombiniert werden und in verschiedenen Intensitäten erlebt werden. Sie spielen eine wichtige Rolle in der menschlichen Erfahrung und sind oft Auslöser für Handlungen und Entscheidungen

Fazit:

Diese Zusammenfassung nennt schon einige wichtige Aspekte über unsere Grundgefühle.

Aversion und Appetenz

Grundsätzlich kann man die Gefühle in 2 Gruppen einteilen:

  1. Gefühle, die eine Aversion auslösen. Sie werden als unangenehm bewertet und lösen zunächst Vermeidungsverhalten aus, oder der/die Betroffene geht zum Angriff (Gegenwehr) über, was nicht ohne Folgen bleibt.
  2. Gefühle, die eine Appetenz auslösen werden von uns lustvoll bewertet und wir zeigen Appetenzverhalten. Es kann auch als Verhaltensweisen oder Handlungen beschrieben werden, die darauf abzielen, die Erfüllung einer spezifischen Wunschvorstellung oder eines Verlangens zu erreichen. Appetenzverhalten kann insbesondere auch im Bereich der Sexualität oder der sozialen Interaktion beobachtet werden, wo es auf die Erfüllung bestimmter Bedürfnisse oder Wünsche abzielt.

Unsere Hormone

Je nachdem wie wir Gefühle bewerten, lösen sie unterschiedliches Verhalten aus, wobei auch unsere Hormone mit ins Spiel kommen.

Aversion zB kann zur Ausschüttung von Stresshormonen (zB Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) führen.

Appetenzverhalten kann zur Ausschüttung von sog. Glückshormonen (zB Dopamin, Serotonin, Oxytozin).

Libido

Es stellt sich abschließend die Frage, ob nicht auch die Libido zu unseren Grundgefühlen gehört.

Dazu mehr im nächsten Teil!

PJP

Schnee – statt Dusche

Abreibung im Schnee

Ich habe gestern die Gelegenheit genutzt, mich mit Schnee zu waschen, weil es so lange keinen richtigen Schnee gab. Außerdem ist das eine angenehme Erfrischung, die man morgens vor dem Duschen nutzen kann. Optimal wäre es, wenn man eine Sauna zur Verfügung hätte. Mit folgenden kleinen Videos möchte ich jede(n) dazu motivieren, sich auch mal `nackidei´ in den Schnee zu begeben.

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Das Eisbaden 

Das Eisbaden ist schon einige Nummern härter, erfreut sich aber zunehmender Beliebtheit. Eisbaden ist wirklich nur was für solche, die es unbedingt wollen. Schließlich erfordert es schon ein gewisses Training, aber es ist gesund und stärk insbesondere das Immunsystem.

Eisbaden stärkt das Immunsystem und stabilisiert den Kreislauf. Regelmäßige Eisbäder wappnen dich gegen Infekte. Mediziner*innen wiesen nach, dass die kalten Bäder die Zahl der Leukozyten im Blut erhöhen. Die weißen Blutkörperchen sind sozusagen der Immunsicherheitsdienst deines Körpers (Wiki). Ich habe es noch nicht versucht, würde mich der Herausforderung aber gern mal stellen.

Kältetherapie

Kälte wird gegen viele gesundheitliche Beschwerden eingesetzt (folge dem link):

Die heilenden Kraft der Kälte

Videos

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche!

PJP

Anke Engelke – vögeln ohne Ende

Anke Engelke als Skilehrer(in)

Bei Durchsicht meines Blogs ist mir aufgefallen, dass ich ein Anke als Skilehrerin in einem Bericht verlinkt fand, der nicht für sie bestimmt war. Nun hat es heute selbst hier Niedersachsen seit 2 Tagen wieder Schnee gegeben. Die Skiläufer sind glücklich, und der Schneesport in allen Variablen findet kein Ende.

Anke Engelke – ein Multitalent

Anke Engelke wurde 1965 im kanadischen Montreal geboren.[1] Ihr Vater war Lufthansa-Manager, ihre Mutter Fremdsprachenkorrespondentin. Sie wuchs mit ihrer Schwester dreisprachig (DeutschEnglisch und Französisch) auf.[2] 1971 zog die Familie nach Rösrath bei Köln…(Wikipeda). Mehr von Wikipedia: Anke Engelke – Wiki

Anke als Skilehrer(in)

Dieses Video hat mich zum Nachdenken gebracht, für wen ich mich entscheiden würde, für Susanne, Stefanie, oder für…?… was meinst du?

Ich wünsche allen Skisportlern und sonstigen Skifahrern männlichen und weiblichen Geschlechts und dazwischen `Skiheil´. Passt gut auf euch auf!!

PJP

Jürgen von Manger – nicht zu vergessen

Jürgen von Manger

Der Komiker und Schauspieler wäre heute 100 Jahre alt geworden.

Seine Auftritte mit kabarettistischen Solo-Programmen, hauptsächlich um die Figur des RuhrgebietsKleinbürgers Adolf Tegtmeier, die er ursprünglich für den Hörfunk entwickelt hatte, später aber auch auf zum Teil sehr erfolgreichen Sprechplatten (Stegreifgeschichten, zwei davon erhielten eine Goldene Schallplatte) und in zahlreichen Fernsehprogrammen verkörperte, begann von Manger in den 1960er Jahren zu vertiefen, nachdem seine erste Radiosendung Silvester 1961 beim NDR in ruhrdeutschem Dialekt ein unerwartet großer Erfolg geworden war (Wikipedia). Mehr unterWikipedia

Der Durchbruch im Rundfunk und Fernsehen gelang ihm mit dem Sketch

Schwiegermuttermörder

Doch zunächst

Die Fahrprüfung 1

Die Fahrprüfung 2

Und neben zahlreichen anderen Sketchen schließlich

Der Schwiegermuttermörder

Wünsche allen eine gute Woche!

PJP

Wissenschaft – eine Erfindung (pt. 1)

Vorwort

Im Rahmen der Covid-19-Pandemie, die von März 2019 bis Anfang 2023 andauerte und für uns weitestgehend für beendet erklärt wurde, hat die Wissenschaft unermüdlich an einem Impfstoff gearbeitet. Der Firma BioNTech gelang es schließlich einen sog. mRNA Impfstoff zu entwickeln, der ganz anders funktionierte als herkömmliche Impfstoffe, weil er unter Umgehung der Gene (Zellkern) in die Zelle (Mitochondrien) eingebaut wurde, um es mal ganz einfach auszudrücken. Ich erinnere mich an die Diskussionen über diesen Impfstoff, wobei anfangs gleich gewarnt wurde, dass der mRNA Impfstoff unsere Gene verändern würde, was ja gerade durch den mRNA nicht der Fall war. Und was die sog. Querdenker im Verlauf der Pandemie alles behaupteten, war teilweise so skurril, dass es eher einem Comic glich. Derzeit wurden in den sozialen Medien gegen die Impfung zahlreich wissenschaftliche Studien aufgeführt, die teilweise erfunden oder gefälscht waren. Ja, und bis heute werden wissenschaftlich Studien für und gegen alles ins Feld geführt, und man weiß nicht, was man glauben soll. Ganz nach den Worten von Churchill, der einmal sagte:

`Ich glaube nur an dir Statistik, die ich selber gefälscht habe´.

Ich habe im Jahr 2015 versucht, mich mit dem Begriff Wissenschaft zu beschäftigen und möchte meine damaligen Gedanken dazu noch einmal aktualisieren. Eine geplante Fortsetzung meines Themas schließe ich aus, weil es die Leser nicht interessiert. 

Trotz aller Studien wird die wissenschaftliche Forschung kein Ende finden und berichtet über immer neue Entdeckungen, die unsere Kenntnisse über Gott und die Welt bereichern. Der Deutschlandfunk überrascht in der täglichen Sendung `Forschung aktuell´ mit immer neuen interessanten Berichten, wie auch Deutschlandfunk Nova, mit guter Musik für die jüngere Generation sowie interessanten Berichten aus der Forschung. Als Beispiel für Forschung aktuell hier eine aktuelle Sendung, die in einem netten Dialog gehalten wird:

https://www.deutschlandfunk.de/gedehnte-wirklichkeit-einmal-in-zeitlupe-leben-hacking-reality-100.html

Mein Thema: Wissenschaft – eine Erfindung..?..

(aus dem Archiv)

das ist hier jetzt nicht die Frage, sondern die Wissenschaft bringt seit Ewigkeiten viele Erfindungen hervor. `Was uns nicht begegnet muss entdeckt werden´, hab ich mir mal gedacht, und wenn wir etwas suchen wie die Nutznießer der Wissenschaft, wollen wir es finden, sozusagen er-finden. In dieser Hinsicht ist `Wissenschaft – eine Erfindung´ zu verstehen. Ich will es sozusagen für mich er-finden. Damit begebe ich mich auf die Suche und will kurz begründen, was mich dazu veranlasst.

Dieser Blog ist eine Gratwanderung zwischen Wissenschaft und Unterhaltung,

so steht es geschrieben in `My blog Info´. Es ist an der Zeit, mich dazu zu äußern. Unterhaltung und Wissenschaft sind wahrlich sehr umfassende Themenbereiche. Was ist `Wissenschaft? Was Unterhaltung? Was heißt hier nun `Gratwanderung´? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Gibt es gar so etwas wie eine `Schnittmenge´ zwischen W. und U. ?

Ich denke, sie merken jetzt, dass dieser Beitrag es `in sich hat´, wie es so schön heißt. Eine echte Herausforderung an mich, als Schreiber in Vertretung meines blogs, und das auch noch im Namen der Wissenschaft. Ich nehme die Herausforderung an und stelle mich ihr.

Was ist Wissenschaft

Wissenschaft ist die genialste `Reproduktion´ unseres Gehirns, die es bislang hervorgebracht hat.

Diesen bedenklichen Satz will ich jetzt nicht näher kommentieren. Mich interessiert vielmehr, wie die Wissenschaft überhaupt entstanden ist, was sie für uns heute bedeutet und was wir von ihr lernen können, um unser Leben `noch besser in den Griff zu kriegen´.

  • Wie Wissenschaft entstanden ist

Alle Wissenschaft der Spezies Mensch basiert auf konkreten Handlungen in der Bewältigung des eigenen Lebens.

Aus dieser `Definition´ geht hervor, dass Wissenschaft ursprünglich `lebensnotwendig´ war. Das ist heute nicht mehr der Fall. Dahinter verbirgt sich eine lange `Entwicklungsgeschichte´, was die sog. Phylogenese sowie die Zivilisation der `Gattung Mensch´ betrifft. Im weitesten Sinne spricht man hier von der Evolution. Ich will nun die Phasen der Evolution nicht näher beleuchten, sondern ausgesuchte Stationen sozusagen bildhaft in Betracht ziehen.

Fangen wir beim Homo erectus an. Er unterscheidet sich in seiner Art schon mal ganz entscheidend vom Tier und war diesem in seiner (Über)Lebensgestaltung ausgesetzt. Das betrifft die Beschaffung von Nahrung und der Gefahr, von einem wilden Tier angegriffen und sogar gefressen zu werden.

Wir können die Nutzung des Feuers vom sog. `Homo erectus´ – wenn auch noch umstritten – ca. 1 Million Jahre zurückdatieren. Mit dem allmählichen Verlust der schützenden Körperbehaarung war der Mensch darauf angewiesen, sich vor Kälte zu schützen. Außerdem lieferte das Feuer die Entdeckung, dass Fleisch durch die Einwirkung von Hitze leichter verzehrt werden konnte, der Ursprung des Grillens, was uns heute noch `in den Knochen steckt´. Nun kam es vor, dass einzelne Menschen dieser Zeit auf der Jagd ganz auf sich allein gestellt waren. So lernten sie schließlich auch in freier Wildnis ein Feuer für die Nacht zu entfachen. Durch den Lichtschein im Dunkeln wurde das Feuer eines Jägers von einem anderen entdeckt, der sich ihm näherte und Wärme an dem Feuer seines Kontrahenten fand. Schließlich teilten sich die beiden ein Feuer. Das war der Ursprung einer Beziehung, die wir heute Freundschaft nennen und damit dürfte auch der Grundstein der Sozialforschung gelegt sein. Heute teilen Freunde viel mehr als ein Feuer, alles, was ihr Tagesgeschehen betrifft, sie beraten sich bei der Lösung von Problemen, teilen sich sozusagen alles mit. Daher kommt der Begriff Mit-Teilung und darüber hinaus: „Eine wahre Freundschaft ist kein Tauschgeschäft zwischen zwei Egos, sondern sie dient der Wahrheit, dem Erkenntnisgewinn und der wahrhaften Selbstentfaltung aller Beteiligten“ (übernommen aus JAJAYALLA blog `Über das Ego…(pt 1)´).

  • Handeln, Denken, Bewusstsein

Es kann nicht bestritten werden, dass der `Urmensch´ bei zunehmenden Anforderungen an seine Lebensbewältigung auf konkretes Handeln angewiesen war, um sein Überleben zu sichern. Angefangen bei der Erfindung des `Feuermachens´, dem Sammeln (wie etwa Vorräte von Feuerholz) bis zur Herstellung von Waffen zur Jagd und zum Schutz vor gefährlichen Tieren. Diese Erfahrungen wurden gemessen am Evolutionsprozess blitzschnell von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Dabei kommt insbesondere auch die aktuelle neurobiologische Forschung mit ins Spiel, mit der Erkenntnis, dass `Verhaltensmerkmale´ nicht nur auf Lebenserfahrungen basieren, sondern auch durch Vererbung (Epigenetik) weitergegeben werden.

(vgl.`Vererbung der anderen Art´ von M. K. Skinner in Spektrum der Wissenschaft, Juli.15 S. 19 – 25).

An dieser Stelle möchte ich eine Zäsur machen und im nächsten Part meiner `Er-findung´ einen für mich sehr überraschenden Vergleich ins Feld führen, der allerdings auf entwicklungspsychologischen Erkenntnissen beruht. Um Beiträge der aktuellen wissenschaftlichen Forschung mit entsprechenden Verweisen wird es dann später gehen.

Hätte ich diesen Beitrag mit `Fußnoten´ bzw. Belegen versehen wollen, wäre ich wohl eine ganze Woche damit beschäftigt. Die digitale Technik bietet dazu excellente Möglichkeiten an, die ich leider noch nicht beherrsche. In dieser Hinsicht behalte ich mir  Änderungen bzw. Ergänzungen meines Artikels ausdrücklich vor.

Vielen Dank!

PJP

Jede Menge Seemannsgarn – Besuch des SPIJÖÖK Museums

Seemannsgarn – was bedeutet das?

In mancher Unterhaltung insbes. mit jüngeren Leuten stellte ich fest, dass der Begriff Seemannsgarn nicht mehr bekannt ist. Also hier die Erklärung in aller Kürze:

Seemannsgarn (englisch [to tell] yarn) ist in der deutschen Sprache eine vom Schiemannsgarn hergeleitete Metapher für Erzählungen tatsächlicher oder vermeintlicher Erlebnisse in der Seefahrt. Die Bedeutung des „Seemannsgarn spinnen“ für zweifelhafte Geschichten oder Übertreibungen fand mit der Zeit Eingang in die Umgangssprache (Wikipedia).

Bei der Bedeutung des Begriffs Spiejöök wird es schon schwieriger, da er zur plattdeutschen Sprache gehört. „Spijöök“, das schönste plattdeutsche Wort, bedeutet Spaß und Flunkerei (Spinnerei). Man sagt auch `Spijöökenkram´, mit viel Phantasie erfundene Geschichten, die nicht der Realität entsprechen.

`The worldwide only´ Spijöökmuseum

Lufttaxi nach Lissabon (im Außenbereich)

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Das Lufttaxi nach Lissabon ist derzeit außer Dienst. Bei einem Flug durch den Elbtunnel erlitt das Taxi einen Motorschaden. Der Motor wurde ausgebaut und befindet sich in Reparatur.

U-boot aus Russland

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Dieses U-boot wurde von zwei Friesen auf dem Flohmarkt (барахо́лка) in Moskau gegen 2 Flaschen Wodka eingetauscht.

Besucheransturm am Eingangsbereich

08-P1500016Das Museum von innen

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Der letzte erhaltene Holzofen (ein Unikat)

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Die aus Holz gebauten Öfen waren insbesondere in Friesland sehr beliebt, weil sie leicht nachgebaut werden konnten. Aufgrund der kurzen Haltbarkeit, Rauchvergiftungen und Hausbränden wurde die Produktion eingestellt. Dieses ist der einzige noch erhaltene Ofen dieser Art.

Innovation der Pharmakologie

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Inzwischen ist es friesischen Genforschern gelungen, die `Pille für den Mann danach´ in Serie zu produzieren. Nach der Einnahme von 4 Tabletten dauert es ca. 3 Wochen, bis sich das DNA-Profil (s. Molekularbiologie) soweit verändert, dass eine Vaterschaft nicht mehr nachzuweisen ist. Die Tablette (noch Preisgebunden) kostet pro Stück 4000 Euro.

Friesen – Globus

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Iwan (der Iwan – umgangssprachlich = die Russen)

Ostfriesen Walkman

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Dieser Ostfriesen – Walkman ist durch seinen unvergleichlichen Meeressound auch zur Meditation verwendbar.

Meerjungfrau

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Um diese Meerjungfrau ranken sich so manche Geschichten…

Erfindungen – Technik

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Der technische Erfindergeist der Ostfriesen kennt keine Grenzen (dieses Gerät ist offenbar unvollendet). Mehr Bilder dazu im Fotoalbum.

Und so vieles mehr…

Mein SPIJOEOEK fotoalbum:

PJP

Zugabe/in addition

Bremer Classic Motorshow – Foto Impressionen pt.2

Die Bremer Classic Motorshow

Vom 3. – 5. Februar 2023 findet endlich wieder die Bremer Classic statt. In über 52.000 qm Ausstellungsfläche in acht Hallen findet man fast alles zum Thema Oldtimer. Heute geht die Motorshow zu Ende.

Fotoimpressionen

Ich habe von früheren Veranstaltungen der Messe eine ganze Mengen Fotos geschossen, und habe mich dazu entschieden, die kleinsten der Oldies hier nochmal in meinem Blog für mich selbst und alle Leser abzuspeichern. Vom Messerschmitt Kabinenroller bis hin zum LLoyd Alexander.

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Und mehr im Fotoalbum:

PJP

Bremer Classic Motorshow – Foto-Impressionen pt.1

Die Bremer Classic Motorshow

Vom 3. – 5. Februar 2023 findet endlich wieder die Bremer Classic statt. In über 52.000 qm Ausstellungsfläche in acht Hallen findet man fast alles zum Thema Oldtimer. 

Fotoimpressionen

Ich habe von früheren Veranstaltungen der Messe eine ganze Mengen Fotos geschossen, und mich beim ersten Besuch dazu entschieden die Fahrzeuge überwiegend von vorn soz. Car Faces zu fotografieren, da für eine Aufnahme von der Seite sehr oft der Platz fehlte, um das ganze Teil zu fokussieren. 

Car Faces and more

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Oldtimer

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Fotoalbum:

PJP

Miele Fahrrad – Oldtimer made in Germany

Ein Oldtimer der besonderen Art

Original Miele Fahrrad

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Ein näherer Blick auf die Ausstattung:

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Hier der Miele Sattel

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Eine Niedersachsen Flagge

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Vorrichtung zum Einhängen eines Kindersitzes

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Sicherung der Kinderfüße

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Werkzeugtasche

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Anhängerkupplung

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Fahrradschloss

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Hupe und Klingel

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Dynamo für das Licht

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Kettenschutz

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Handbremse

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Sicherheitsnetz (Speichen)

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Schutzblech

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Handstock

Listen and ride your bike

PJP