Hol mich hier raus!

Brandanschläge auf Bundesbahn – Augen auf

Focus online berichtet

13 Brandanschläge auf Deutsche Bahn in einer Nacht – Staatsschutz ermittelt.

„Betroffen waren unter anderem Berlin, Hamburg, Köln, Dortmund, Leipzig und mindestens ein Ort in Niedersachsen. Teils gab es erhebliche Probleme für Reisende“ (focus online).

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Augen auf – Achtsamkeit ist gefragt

Diese Täter bringen nicht nur die Bahn zu Fall, sondern gefährden auch die Sicherheit der Fahrgäste. Deshalb sollten wir alle Augen und Ohren aufhalten und die kleinsten Verdachtsmomente der zuständigen Polizeidienststelle melden, damit die Täter so schnell wie möglich gefasst werden. Jeder Hinweis ist wichtig.

An die Täter und Mitwisser

Hört auf mit diesem Unsinn. Alle die etwas wissen, können ja zumindest auch einen anonymen Hinweis abgeben, um weitere Schäden zu vermeiden. Spricht doch nichts dagegen. Oder?

Mitdenken und helfen

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Bericht focus-online (follow the link):

Staatsschutz ermittelt

Bekennerschreiben wird überprüft:

Unter `linksunten.indymedia.org´ ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Es wird überprüft, ob es echt ist.

PJP

Polizei bittet um Mithilfe – Malina Klaar vermisst

Malina Klaar wird nach Studentenparty vermisst.

Personenbeschreibung:

  • 167 cm groß, schlank
  • braune, schulterlange, lockige Haare
  • bekleidet mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen, braune Wolljacke
  • auffällige Halskette mit Lederband und silberner Schnecke als Anhänger

Inzwischen übernahm die Kriminalpolizei Regensburg den Fall

und bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung unter der Rufnummer

0941/506-2888.

Weitere Infos mit Foto (link):

Malina Klaar vermisst

PJP

Autofahrer gesucht – private

Das Fahrverhalten mancher Autofahrer auf deutschen Autobahnen ist nicht mehr zu ertragen.

Aus diesem Grund erstatte ich Anzeige gegen einen Fahrer eines Kombis (evtl. Passat) wegen Nötigung im Straßenverkehr als auch Provokation eines Unfalls. Der Vorfall ereignete sich heute am 10.8.2016 gegen 18.30h auf der Autobahn Hamburg-Bremen bei hoher Geschwindigkeit (160-180 km/h), wobei der betreffende Fahrer des Fahrzeuges jede Regel der Straßenverkehrsordnung außer acht ließ und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer bedrängte. Kurz vor der Abfahrt Oyten verließ er zum Glück die Autobahn.

Da ich vermute, dass es sich um ein Firmenfahrzeug handelte, möchte ich den Besitzer des Fahrzeuges – falls er nicht selbst am Steuer saß –  vor Schaden bewahren. Bitte geben sie ihren Führerschein ab und nehmen sie therapeutische Hilfe in Anspruch. Oder nehmen sie an einem Fahrsicherheitstraining beim ACE oder ADAC teil.

Bitte bedenken sie, dass ihr Fahrverhalten menschliches Leben in Gefahr bringt. Das kommt letztlich einem Terroranschlag gleich.

Hier das Kennzeichen:

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Bitte melden sie sich!!

PJP

Cybercrime auf Spurensuche – im Darknet

Cyberwar – ein rechtsfreier Raum?

Das Internet ist ein weitgehend `rechtsfreier Raum´ und hat inzwischen Formen angenommen, die nicht mehr zu vertreten sind. Donald Trump hat – wie aus meinem letzten Bericht hervorgeht – russische Hacker aufgefordert, an die 30000 private emails von Hillary Clinton zu hacken und der Öffentlichkeit preiszugeben. Wo soll das noch hinführen? Hier bedarf es einer internationalen Kommission, die dafür sorgt, dass solche Aktionen unter Strafe gestellt werden. Trump hat damit den Bogen zu weit überspannt und eine neue Form des `Kalten Krieges´ (Cyberwar) eröffnet. Aus aktuellem Anlass halte ich es deshalb für geboten, die Kenntnisse über den Missbrauch des Internets noch zu erweitern und verweise auf das BKA, das im Zusammenhang mit dem Amoklauf in München dem `Cybercrime´ auf der Spur ist.

Titelfoto: ©Marcel Kusch (dpa)

Cybercrime im Darknet

Wirtschaftsjournalist Maximilian Schönherr hat im Deutschlandfunk ein Gespräch mit Manfred Kloiber geführt. Es geht um den sog. `Darkroom´ des Internets, über den u.a. illegaler Waffenhandel abgewickelt wird. Für die `Guten Hacker´ sollte das eine besondere Herausforderung sein, solche Straftaten mit aufzudecken zu helfen. Denn was diese Waffen anrichten können, zeigt der Amoklauf in München. Der junge Täter hatte seine Tat bekanntlich gut vorbereitet und seine Spezial-Waffe über das Darknet in seinen Besitz gebracht. Nicht zuletzt bedienen sich auch die Geheimdienste des Darknet`s und sind dort umfassend vertreten. Lesen sie das sehr interessante Gespräch, das Maximilian Schönherr geführt hat. Es dient zur Information für alle Internetuser, insbesondere aber auch für Waffenhändler und -Experten, denen möglicherweise (über das Darknet) Waffen angeboten werden, die in Deutschland nicht zugelassen sind.

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Manfred Kloiber weiß mehr:

M. Kloiber im Gespräch

Zugabe:

Zur Entspannung begeben wir uns in den `White room´ mit der legendären Gruppe Cream. Zunächst hören wir das Original, danach live Versionen. Viel Spaß. Und immer schön locker bleiben:

Eric-Clapton-10-DW-Kultur-New-York

The link:

In a white room with Cream

PJP