Wie wie in unserem letzten Beitrag über die richtigen Weihnachtsgeschenke gesehen haben, sind unsere Kinder mit den vielen Gaben oft überfordert, weil sie keine innere Beziehung zu den Geschenken aufbauen, was evtl. zu schwerwiegenden Konsequenzen führen kann.
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In diesem Fall konnte eine nachhaltige Traumatisierung verhindert werden. Deshalb noch einmal den Weg, den das Kleinkind Sabine (4 J. alt) zur Lösung seiner inneren Konflikte gefunden hat:

Die ganze Misere, das Leid des Kindes sowie auch der hohe materielle Schaden hätte unter Berücksichtigung entwicklungspsycholgischer Kenntnissen vermieden werden können.
Mit einem Haustier als Geschenk.
Da braucht das Kind (hier Sabine) nicht lange, eine innere Beziehung zu zB einem Goldhamster aufzubauen. Es hüpft munter durch die Weihnachtsstube und alle sind mit dem neuen Mitglied der Familie beschäftigt.
Das Eichhörnchen
Das Eichhörnchen mit seinem buschigen Schwanz zählt zu den besonders beliebten Haus- und Gartentieren in Deutschland. Und das betrifft nicht nur unsere Kinderwelt, wie der `Sciurus Gignates´ belegt, der leider auch vom Aussterben bedroht ist und nur noch über den Fachhandel oder amazon zu beziehen ist:

Für Kinder unter 16 Jahren nicht geeignet.
Die Katze
Gegenüber dem Hund ist die Hauskatze sehr anspruchslos. Von Natur aus als Selbstversorger fängt sie zunächst alle Mäuse, die sich in ihrem Haus und Garten befinden. Der Hund kann das nicht. Er jagd die Katze, weil er sie zum Fressen gern hat. Hier kommt nun die Tierpsychologie in`s Spiel. Hund und Katze können durchaus zusammen schlafen, wenn man sie richtig erzieht! Entgegen der Meinung, man könne Katzen nicht erziehen kommt jetzt der Pensionierte Oberregierungsrat Dr. Maus (Name von der Red. verändert) in`s Spiel. Aber sehen sie selbst:


Die Kuh
In ländlichen Gegenden wird selbst die Kuh (hier Ochse) wieder als Haustier gehalten und an der Leine geführt. Sie lässt sich melken und versorgt die ganze Familie mit Milch. Sogar im Straßenverkehr ist sie gut zu gebrauchen, weil sie als Nutztier unter Naturschutz steht.


Tier aus Afrika

Auch die bei uns nicht lebenden Tierarten lassen sich erwerben, wenn man eine Beziehung zu ihnen aufbaut. Dieses eindrucksvolle Beispiel zeigt, wie es dem Ehepaar M. aus Braunschweig nach unermüdlichem Einsatz schließlich gelang, einen Elefantenbullen für sich zu gewinnen:

Vorsicht ist geboten bei Bären
Eine Klavierpädagogin aus Freiburg kam einem Bären in guter Absicht zu nahe.

Wenn man ihnen in feier Wildbahn zu nahe kommt (s. A) hat man keine Probleme mehr, wie das Beispiel der Klavierpädagogin zeigt:

Tiertrophäen sinnvoll gestaltet (es geht auch so):

Serious Fazit:
Many animals are mistreated, violated, exposed or live as long on the road until they are captured. These animals need us so as we need them. Think about it. There is still time, time to go to an animal shelter. In this sense, Happy 2017 with a pet in spe!
Viele Tiere werden misshandelt, verstoßen, ausgesetzt oder leben so lange auf der Straße, bis sie eingefangen werden. Diese Tiere brauchen uns, so wie wir sie brauchen. Denkt mal drüber nach. Noch ist Zeit, sich mal in ein Tierheim zu begeben. In diesem Sinne schon mal einen Guten Rutsch in 2017 mit einem Haustier in spe!
Copyright © aller Bilderkopien: Loriots heile Welt, 1973 Diogenes Verlag AG Zürich
ISBN 3 257 00927 5
PJP