Partnerschaft und Beziehung pt.2 – Attraktivität/Verhalten

Von den Hormonen zum Verhalten

Im ersten Teil zum Thema Partnerschaft und Beziehung wurde ja explizit die hormonelle Steuerung unserer Sexualität in Betracht gezogen. Heute wollen wir der Frage nachgehen, wie wir über die hormonelle Steuerung unser Verhalten regulieren, wenn es darum geht, für einen Partner attraktiv zu sein. Es geht in dieser Hinsicht um die Frage, worauf wir zB bei einem ersten Date achten sollten, um einen Partner für uns zu gewinnen.

Äußere Erscheinung – Halo-Effekt

Die äußere Erscheinung (das Aussehen) ist das erste Merkmal, das in der Beurteilung einer Person eine Rolle spielt. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn aufgrund der äußeren Erscheinung werden der Person gleich andere positive Merkmale zugeschrieben, die man/Frau sich vielleicht wünschen, die jedoch durch nichts belegt sind. Wir haben es mit dem sog. Halo-Effekt (engl. halo = Heiligenschein) zu tun. 

Halo-Effekt, halo = Heiligenschein, systematischer Fehler der Personenbeurteilung (Urteilsfehler), bei dem ein einzelnes Merkmal einer Person so dominant wirkt, daß andere Merkmale in der Beurteilung dieser Person sehr stark in den Hintergrund gedrängt bzw. gar nicht mehr berücksichtigt werden…“ Quelle: Lexikon Spektrum/de

Nina K. Vogelopth

Die Social-Media Fachfrau Nina K. Vogelpoth hat einen Artikel darüber geschrieben, worauf zu achten sei, um einen Partner zu beeindrucken. Sie beginnt in der Einleitung mit folgender Aussage:

„Verliebtsein ist nichts anderes als ein Zusammenspiel verschiedener chemischer Reaktionen in unserem Gehirn“ (Nina K. V.).

Wie wir sehen, passt das genau zu unserer Thematik auch in Sachen Sex.

Positive Verhaltensweisen

Nun, worauf ist denn nun zu achten? Wie sollte hier: die Frau sich verhalten, um den Partner zu beeindrucken und erfolgreich zu sein?

Frau Vogelpoth beschreibt das so:

1. Interessiert zuhören

Zugegeben, Männer haben auch nicht immer die spannendsten Themen auf Lager. Aber glaubst du, sie hören gerne zu, wenn du ihnen von den neuesten IT-Bags vorschwärmst? Nein! Studien ergaben, dass gute Zuhörerinnen bessere Chancen haben, einen Partner zu finden. Du solltest Folge-Fragen stellen und Interesse an seinen Geschichten zumindest vorgeben, um sein Herz zu erobern.

  1. Blickkontakt halten

Schau mir in die Augen, Kleines! Laut einer Studie schauen sich verliebte Paare bei einem Gespräch 75% der Zeit in die Augen. Auch wenn du vor Nervosität lieber die Fliesen auf dem Boden zählen würdest, musst du dich dazu zwingen, den Blickkontakt stets aufrecht zu erhalten – das erhöht bewiesenermaßen die Intimität zwischen zwei Menschen.

  1. Nett Lächeln

Gutes Aussehen ist bestenfalls der Köder, aber nicht der Haken, an dem Männer hängen bleiben. Viel wichtiger ist die Ausstrahlung. Lächeln ist ein Männermagnet! Laut einer Studie gelten lächelnde Frauen als besonders positiv und attraktiv.

  1. Komplimente machen

Leider neigen Frauen dazu, eher zu kritisieren, als zu loben. Komplimente machen gilt nach wie vor als Männersache. Aber von wegen! Männer lieben Bestätigung. 48 % der Beziehungen scheitern, weil die Partner sich untereinander zu wenig Wertschätzung entgegen gebracht haben. Das ist übrigens auch der häufigste Grund, warum Männer fremdgehen und sich in andere Frauen verlieben.

  1. Zufällige Berührungen

Eine Studie aus England hat es bewiesen: Körperkontakt wirkt selbst bei unpersönlichen Berührungen stimulierend und ruft einen Temperaturanstieg in bestimmten Hautarealen hervor. Besonders bei Männern löst es eine Erregungsreaktion aus und gilt als wirksamster Flirttrick. Berühre seine Hand während du lachst oder streichle über seinen Arm, wenn ihr nebeneinander hergeht“ (Nina K. Vogelpoth in msn-lifestyle).

Sehr gut, Nina! Aber wie sehen die Männer das?

Lassen wir dazu noch Jochen Siemens zu Wort kommen (ebenfalls bei msm-lifestyle zu finden).

Er ist der Ansicht, dass es auf die Ausstrahlung ankommt.



„Männer schauen nur auf Busen, Beine, Po … Irrtum! Wir verraten, welche Eigenschaften einer Frau die Herren wirklich glücklich machen. Es sind bestimmt nicht die Haare. Und auch nicht die Taille, der Busen oder so was. Es ist etwas anderes. Es ist das Gesicht und wie darin alles zusammenspielt. Wie Augen, Lächeln, Stimme, Haltung, Ernsthaftigkeit und Ironie zu einer Komposition werden, von der man nicht mehr wegschauen kann. Es ist in einem solchen Moment egal, was sie anhat. Es ist die Eleganz jeder ihrer Fingerspitzen oder die Art, wie sie einen ganz offen ansieht oder ihre Sätze formuliert, die alles bestimmt. Selbst wie sie ein Glas anfasst, wird zu einem Ereignis. Es sind solche Momente, in denen Männer ganz still werden“ (Jochen Siemens in msm-lifestyle).

Weiteres ersparen wir uns hier jetzt, um diesen Artikel nicht zu überfrachten. Weitere Infos: Lemon Swan – was Frauen wollen

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und eine gute nächste Woche.

PJP

Partnerschaft und Beziehung – spielen unsere Gene mit?

Es geht um einen wissenschaftlichen Aspekt in Sachen Partnerschaft und Beziehungen, ein Forschungsbereich, der wenig bekannt uns alle betrifft.

Haupthistokompatibilitätskomplexmolekül

– ein schwieriges Wort, das lange zu meinem Sprachschatz gehört. Da ich es `flüssig´ aussprechen kann, erlaube ich mir hin und wieder den Spaß, dieses Wort in Gesprächsrunden mit Freunden oder Bekannten einzubringen zB wenn mal keiner mehr was zu sagen weiß. Die gucken dann ganz konsterniert aus der Wäsche und schweigen weiter…bis sich mal jemand traut zu fragen: `Was ist das denn?´ und das Gespräch nimmt wieder Fahrt auf. Auf diese Frage möchte ich möchte ich in meinem Artikel nun etwas näher eingehen.

Jeder Mensch hat einen sog. Haupthistokompatibilitätskomplex (engl. Abkürzung MHC-Gene). Aber wozu dienen diese Anlagen? In der körpereigenen Funktion sind diese Gene für die Steuerung des Immunsystems mitverantwortlich, der es diesem ermöglicht, `Selbst´ von `Fremd´ zu unterscheiden. Es gibt mindestens 20 dieser MHC-Gene und 100 verschiedene Ausprägungsgrade d.h. sie sind bei jedem Menschen – außer bei eineiigen Zwillingen- ganz individuell unterschiedlich angelegt. Aber auf diese wissenschaftliche Betrachtung möchte ich als Laie nicht näher eingehen.

Es geht mir vielmehr darum, dass der Eigengeruch eines Individuums an den MHC-Genen gekoppelt ist d.h. jeder Mensch besitzt einen individuellen Eigengeruch, der nur von Hunden gerochen werden kann. Das ist ein Geruch, den wir Menschen zwar nicht riechen können, den wir jedoch unbewusst aufnehmen. Dabei wird er von unserem Gehirn registriert und verarbeitet.

Diese subtile Wahrnehmung beeinflusst u. a. die Mutter-Kind-Bindung, die Partnerwahl, die Inzestschranke sowie die Fehlgeburtenrate (Lexikon).

Der Biologe Prof. Claus Wedekind (Universität Lusanne)

„Er leitete die bekannte Studie „MHC-dependent mate preferences in humans„, bei der untersucht wurde, wie Körpergeruch die Wahl eines potentiellen Partners beeinflussen kann.

Er belegt, „dass Gene des Immunsystems – sogenannte MHC-Gene – die Körpergerüche beeinflussen und auch Vorlieben für Körpergerüche von MHC beeinflusst werden und zwar von der Art, dass unähnliche Gentypen bevorzugt werden.

Weiter verrät er: „Wir haben einen Geruchstest mit T-Shirts gemacht, die von Männern getragen und von Frauen berochen und beurteilt wurden.“ Teilnehmerinnen bevorzugten den Geruch von Männern mit gegensätzlichen MHC-Genen. „Es gibt mittlerweile sehr viele Datensätze, die bestätigen, dass Körpergeruchspräferenzen und generell Geruchspräferenzen von Genen abhängen und dementsprechend die Partnerwahl beeinflussen können – aber nicht müssen.“ Quelle: Beeinflussen Gene die Partnersuche?

3-P1060157

An dieser Stelle möchte ich meine Ausführungen zu diesem Thema beenden und verweise auf den Arzt Jan Hindermann (Hannover), der folgende Gedanken dazu verfasst hat:

„Es ist unglaublich, wie viel wir Menschen (und auch andere Lebewesen) in unseren Körpergeruch kodieren. Wenn wir andere Menschen riechen, erfahren wir nicht nur ob, und wenn ja welches Parfüm/Deo er/sie verwendet, oder wann/ob er/sie das letzte Mal geduscht hat – nein, wenn wir jemanden vom anderen Geschlecht riechen, dann schlüsselt unser Gehirn automatisch auf, wie gut ihr beide sexuell-biologisch zueinander passt. Ich habe mal in einem Fachartikel über Familien- und Verwandtschaftspsychologie (fragt nicht) gelesen, dass Menschen mit einem stark unterschiedlichen MHC (major histocompatibility complex – Haupthistokompatibilitätskomplex) weniger geneigt sind, fremdzugehen – und der MHC ist irgendwie im Geruch des Menschen kodiert, versteckt sich also irgendwo unter Pheromonen, vermute ich als Nicht-Wissenschaftler mal. Warum sind MHC-ähnliche Partner also eher untreu?

Einfach: in den MHC sind u.a. Informationen über unser Immunsystem und unsere Gene kodiert. Die größte Ähnlichkeit im MHC habt übrigens ihr und eure Geschwister. Danach kommen Eltern, Großeltern, etc. pp. Deswegen – und auch aufgrund des Westermarck-Effekts – seid ihr rein bio-chemo-psychologisch nicht dazu geneigt, mit euren Geschwistern Kinder zu zeugen. Zurück zu den Partnern. Dekodiert unser Hirn einen ähnlichen MHC, denkt es sich: „oha, der/die hat ein Immunsystem, das meinem zu großen Teilen gleicht! Wenn wir Kinder bekommen, dann wird deren Immunsystem mit einer größeren Wahrscheinlichkeit darunter leiden. 

Das ist auch einer der Gründe, warum Inzucht zu vermeiden ist. Immunsystem am Arsch in dem Fall. Ausnahmen gelten, wenn du dein eigener Großvater bist. Übrigens, und das fand ich das wirklich Interessante hierbei, ändern sich die MHC-Präferenzen bei Frauen, die z.B. die Pille nehmen – dann sind sie nämlich eher Partnern zugeneigt, die einen ähnlichen MHC aufweisen! – Versteh das einer… –  Vermutlich weil der Körper sich denkt `…he, ich sollte vielleicht nicht einen Mann ‚belegen‘, der Kinder zeugen kann, aber nicht mit mir…´

Nur so ‚ne Vermutung. Ich bin Arzt Programmierer und kein Psychologe. Unsere Nase arbeitet sehr diskret, wenn es um den MHC und Pheromone geht; bei manchen Tierarten reicht ein nicht riechbarer Anteil an gewissen Duftstoffen aus, um diverse Dinge zu signalisieren. Das gleiche gilt für uns Menschen: das alles geschieht subtil. Wir müssen nicht, wie manche Tiere, erst am Körper des potentiellen Partners schnüffeln – das ist rein optional und wird zur Kontaktaufnahme mit Fremden nicht empfohlen. Da geh`ste zum Vorstellungsgespräch, alle beschnüffeln sich erstmal, dann geht’s los. So könnte das bei Hunden ablaufen: `So, Herr Bello, Ihre Referenzen sind einwandfrei und Ihr Hintern riecht auch gut… wann können Sie anfangen?´ Und noch ein Warnhinweis… „Ich liebe, wie unterschiedlich unsere MHC sind“ wird bei den meisten ein WTF hervorrufen. Wobei das schon sehr interessant wäre: Samstagabend in der Disko, du gehst zu einer Frau hin, und willst sie ansprechen… aber first things first, und du riechst erstmal unter ihrem Arm. 😀 (Bzw. mit umgekehrten Geschlechtern für weibliche Leser. Sofern es die denn hier gibt. Sofern es überhaupt Leser auf diesem Blog gibt. *forever alone* Es ist schon irre, wie unsere Körper so subtil versuchen, einen möglichst idealen Partner zu bekommen – einfach dadurch, dass Informationen über uns in unserem Körpergeruch kodiert sind. Ich habe leider keine Ahnung, wie sich Deo/Parfum auf den Geruch auswirken, aber es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn das Hirn das auch noch wegfiltern kann.“

Fazit

Bei der Partnerwahl spielen körpereigene Gerüche (Duftmoleküle) des jeweiligen Partners eine entscheidende Rolle, die wir kodieren, ohne sie zu riechen oder bewusst wahrzunehmen. 

Nächstes Thema:

Partnerschaft und Beziehung – wie das Verhalten mitspielt

PJP

Sexuelle Schwäche – Soforthilfe garantiert

Sexuelle Schwäche

Wer seine Sexualität mit seiner Partnerin nicht mehr ausleben kann, hat ein Problem, sofern die Partnerin noch Lust auf Sex hat. Dabei spielt die Erektion des männlichen Glieds eine entscheidende Rolle. 

Die Naturvölker

Nun machen geschäftstüchtige Leute Werbung mit Wirkstoffen von Naturvölkern (hier: Die Maya), die den Mann wieder fit für den lustbetonten Bettsport machen sollen. Seit Anfang des Jahres werden wöchentlich neue `Präparate´ angeboten, die ich regelmäßig alle ausprobiert habe. Angefangen hat es mit diesem Wundermittel:

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Ergebnis

Das Ergebnis war überraschend: Es hat sich in meinem Sexualverhalten nichts geändert.

Die ultimative Hilfe

In der gleichen Zeitschrift habe ich ein anderes Mittel gefunden, das alle Probleme meiner sexuellen Potenz gelöst hat. Sie sollten es auf jeden Fall gemeinsam mit der Partnerin ca. 15 – 30 Minuten vor der Bettzeit einnehmen. Ein Gläschen Rotwein dazu erhöht die Wirkung garantiert, und sie können die Probleme ihrer sexuellen Potenz vergessen:

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Wirkt schnell und zuverlässig:

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Besondere Hinweise zur Einnahme

Die Dosierung dieses Mittels sollte je nach Alter angepasst werden.

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Wir danken dem Protagonisten der Maya-Werbung. Stellen sie es ihrer Partnerin auf den Nachttisch und es besteht die Hoffnung, dass sie das Interesse an Sex langfristig ganz verliert.

Zu Risiken oder Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder schlafen mit ihrer Apothekerin.

PJP

Ernsthafte Nachworte

Vor dieser Welle der angeblichen Mittel gegen sexuelle Schwäche (im Alter) waren es die Wundermittel zum Abnehmen aus den USA, die ja bei so vielen Promis Wunder gewirkt haben, die ihren Namen dafür hergegeben haben. Ein Milliardengeschäft, das auf Betrug basiert. Diese Mittel wurden und werden sogar mit der Apotheken Rundschau verbunden mit gafakten Kommentaren, wie toll sie angeblich gewirkt haben. Dieser Betrug ist unmoralisch, eigentlich ein Strafdelikt, wird aber nicht geprüft und entzieht sich jeder Kontrolle.

Partnerschaft und Beziehung – spielen unsere Gene mit?

Aus aktuellem Anlass wiederhole ich einen Artikle vom 3. Juli 2015

Es geht um einen wissenschaftlichen Aspekt in Sachen Partnerschaft und Beziehungen, ein Forschungsbereich, der wenig bekannt uns alle betrifft.

Haupthistokompatibilitätskomplexmolekül

– ein schwieriges Wort, das lange zu meinem Sprachschatz gehört. Da ich es `flüssig´ aussprechen kann, erlaube ich mir hin und wieder den Spaß, dieses Wort in Gesprächsrunden mit Freunden oder Bekannten einzubringen zB wenn mal keiner mehr was zu sagen weiß. Die gucken dann ganz konsterniert aus der Wäsche und schweigen weiter…bis sich mal jemand traut zu fragen: `Was ist das denn?´ Auf diese Frage möchte ich möchte ich in meinem Artikel nun etwas näher eingehen.

Jeder Mensch hat einen sog. Haupthistokompatibilitätskomplex (engl. Abkürzung MHC-Gene). Aber wozu dienen diese Anlagen? In der körpereigenen Funktion sind diese Gene für die Steuerung des Immunsystems mitverantwortlich, der es diesem ermöglicht, `Selbst´ von `Fremd´ zu unterscheiden. Es gibt mindestens 20 dieser MHC-Gene und 100 verschiedene Ausprägungsgrade d.h. sie sind bei jedem Menschen – außer bei eineiigen Zwillingen- ganz individuell unterschiedlich angelegt. Aber auf diese wissenschaftliche Betrachtung möchte ich als Laie nicht näher eingehen. Es geht mir vielmehr darum, dass der Eigengeruch eines Individuums an den MHC-Genen gekoppelt ist d.h. jeder Mensch besitzt einen individuellen Eigengeruch, der nur von Hunden gerochen werden kann. Das ist ein Geruch, den wir Menschen zwar nicht riechen können, den wir jedoch unbewusst aufnehmen. Dabei wird er von unserem Gehirn registriert und verarbeitet.

Diese subtile Wahrnehmung beeinflusst u. a. die Mutter-Kind-Bindung, die Partnerwahl, die Inzestschranke sowie die Fehlgeburtenrate (Lexikon).

Der Biologe Prof. Claus Wedekind (Universität Lusanne)

„Er leitete die bekannte Studie „MHC-dependent mate preferences in humans„, bei der untersucht wurde, wie Körpergeruch die Wahl eines potentiellen Partners beeinflussen kann.

Er belegt, „dass Gene des Immunsystems – sogenannte MHC-Gene – die Körpergerüche beeinflussen und auch Vorlieben für Körpergerüche von MHC beeinflusst werden und zwar von der Art, dass unähnliche Gentypen bevorzugt werden.

Weiter verrät er: „Wir haben einen Geruchstest mit T-Shirts gemacht, die von Männern getragen und von Frauen berochen und beurteilt wurden.“ Teilnehmerinnen bevorzugten den Geruch von Männern mit gegensätzlichen MHC-Genen. „Es gibt mittlerweile sehr viele Datensätze, die bestätigen, dass Körpergeruchspräferenzen und generell Geruchspräferenzen von Genen abhängen und dementsprechend die Partnerwahl beeinflussen können – aber nicht müssen.“ Quelle: Beeinflussen Gene die Partnersuche?

3-P1060157

An dieser Stelle möchte ich meine Ausführungen zu diesem Thema beenden und verweise auf den Arzt Jan Hindermann (Hannover), der folgende Gedanken dazu verfasst hat:

„Es ist unglaublich, wie viel wir Menschen (und auch andere Lebewesen) in unseren Körpergeruch kodieren. Wenn wir andere Menschen riechen, erfahren wir nicht nur ob, und wenn ja welches Parfüm/Deo er/sie verwendet, oder wann/ob er/sie das letzte Mal geduscht hat – nein, wenn wir jemanden vom anderen Geschlecht riechen, dann schlüsselt unser Gehirn automatisch auf, wie gut ihr beide sexuell-biologisch zueinander passt. Ich habe mal in einem Fachartikel über Familien- und Verwandtschaftspsychologie (fragt nicht) gelesen, dass Menschen mit einem stark unterschiedlichen MHC (major histocompatibility complex – Haupthistokompatibilitätskomplex) weniger geneigt sind, fremdzugehen – und der MHC ist irgendwie im Geruch des Menschen kodiert, versteckt sich also irgendwo unter Pheromonen, vermute ich als Nicht-Wissenschaftler mal. Warum sind MHC-ähnliche Partner also eher untreu?

Einfach: in den MHC sind u.a. Informationen über unser Immunsystem und unsere Gene kodiert. Die größte Ähnlichkeit im MHC habt übrigens ihr und eure Geschwister. Danach kommen Eltern, Großeltern, etc. pp. Deswegen – und auch aufgrund des Westermarck-Effekts – seid ihr rein bio-chemo-psychologisch nicht dazu geneigt, mit euren Geschwistern Kinder zu zeugen. Zurück zu den Partnern. Dekodiert unser Hirn einen ähnlichen MHC, denkt es sich: „oha, der/die hat ein Immunsystem, das meinem zu großen Teilen gleicht! Wenn wir Kinder bekommen, dann wird deren Immunsystem mit einer größeren Wahrscheinlichkeit darunter leiden. 

Das ist auch einer der Gründe, warum Inzucht zu vermeiden ist. Immunsystem am Arsch in dem Fall. Ausnahmen gelten, wenn du dein eigener Großvater bist. Übrigens, und das fand ich das wirklich Interessante hierbei, ändern sich die MHC-Präferenzen bei Frauen, die z.B. die Pille nehmen – dann sind sie nämlich eher Partnern zugeneigt, die einen ähnlichen MHC aufweisen! – Versteh das einer… –  Vermutlich weil der Körper sich denkt `…he, ich sollte vielleicht nicht einen Mann ‚belegen‘, der Kinder zeugen kann, aber nicht mit mir…´

Nur so ‚ne Vermutung. Ich bin Arzt Programmierer und kein Psychologe. Unsere Nase arbeitet sehr diskret, wenn es um den MHC und Pheromone geht; bei manchen Tierarten reicht ein nicht riechbarer Anteil an gewissen Duftstoffen aus, um diverse Dinge zu signalisieren. Das gleiche gilt für uns Menschen: das alles geschieht subtil. Wir müssen nicht, wie manche Tiere, erst am Körper des potentiellen Partners schnüffeln – das ist rein optional und wird zur Kontaktaufnahme mit Fremden nicht empfohlen. Da geh`ste zum Vorstellungsgespräch, alle beschnüffeln sich erstmal, dann geht’s los. So könnte das bei Hunden ablaufen: `So, Herr Bello, Ihre Referenzen sind einwandfrei und Ihr Hintern riecht auch gut… wann können Sie anfangen?´ Und noch ein Warnhinweis… „Ich liebe, wie unterschiedlich unsere MHC sind“ wird bei den meisten ein WTF hervorrufen. Wobei das schon sehr interessant wäre: Samstagabend in der Disko, du gehst zu einer Frau hin, und willst sie ansprechen… aber first things first, und du riechst erstmal unter ihrem Arm. 😀 (Bzw. mit umgekehrten Geschlechtern für weibliche Leser. Sofern es die denn hier gibt. Sofern es überhaupt Leser auf diesem Blog gibt. *forever alone* Es ist schon irre, wie unsere Körper so subtil versuchen, einen möglichst idealen Partner zu bekommen – einfach dadurch, dass Informationen über uns in unserem Körpergeruch kodiert sind. Ich habe leider keine Ahnung, wie sich Deo/Parfum auf den Geruch auswirken, aber es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn das Hirn das auch noch wegfiltern kann.“

Fazit

Bei der Partnerwahl spielen körpereigene Gerüche (Duftmoleküle) des jeweiligen Partners eine entscheidende Rolle, die wir kodieren, ohne sie zu riechen oder bewusst wahrzunehmen. 

Nächstes Thema:

Partnerschaft und Beziehung – wie das Verhalten mitspielt

PJP

Sex is life pt. 2

 Wer seine Sexualität wiederentdeckt, hat mehr vom Leben.

Sex in Beziehungen

Man hat`s nicht leicht, aber leicht hat`s einen

Diese alten Sprüche fallen immer wieder auf uns zurück. Übrigens wussten sie schon:

Frau hat`s auch nicht leicht und lässt sich allzu leicht erwischen

Fragen wir doch mal unseren `lifestyle´

Der Streit zwischen `den Geschlechtern´ Mann und Frau ist inzwischen auch in Deutschland auf einem besseren Weg. Nachholbedarf ist aber auf jeden Fall noch notwendig, vor allem was die Einstellung zur Sexualität betrifft. In Deutschland weit verbreitet noch ein Fremdwort.

Entdecke deine Sexualität. Sie liegt in deiner Kindheit begraben, und sie wird so lange nach dir rufen, bis du sie erhörst.

In der Kindheit werden unsere Erfahrungsmuster gelegt, die über unser ganzes Leben entscheiden. Wie sind wir aufgewachsen? Was hat uns für den Rest des Lebens geprägt? Diesen Fragen sollten wir uns schon stellen, wenn uns daran liegt.

So einfach ist das aber nicht.

Türöffner

Die Familie ist der beste Türöffner. Oma, Opa, Mama, Papa und die Kinder an einem Tisch. Da kommen so manche Fragen auf. Die jungen Leute gehen ihren Weg und ihre Orientierungspunkte sind noch unerfahren. Die Alten wissen schon mehr und verstehen die heutige Zeit nicht. Das ändert sich aber schnell, wenn ein Youngster die Frage stellt:

Wie war das denn früher?

Was sie dann zu hören kriegen, wird sie überraschen. Früher war die Sexualität gar nicht das Thema. Sie gehörten zum Leben dazu, wie das tägliche Brot. Schließlich sind Oma und Opa ja die Erzeuger der ganzen Gemeinschaft. Und wer glaubt, Sex wäre an den Großeltern spurlos vorbeigegangen, der täuscht sich ganz gewaltig. Sex ist Leben schlechthin, als Fremdwort nicht zu gebrauchen.

Nicht alle haben das Vergnügen, mit einer Familie an einem Tisch zu sitzen.

Wie gehen wir damit um? Da müssen wir uns schon selbst einmal öffnen. Früher gab es den Stammtisch, an dem über das Leben fabuliert wurde. Heute sitzen wir in geselliger Runde zusammen und reden über unseren `lifestyle´ schlechthin. Wir reden über alles, was die Welt bewegt. Und da gibt es wahrlich viele Themen, mit denen wir uns beschäftigen. Auch die sog. `Beziehungsprobleme´ gehören dazu. Der eine verheiratet, die andere `alleinerziehend´, mit oder ohne Beruf oder ganz `Single´, schwul oder lesbisch. Bis eine® mal fragt: `Sag mal, wie läuft das eigentlich bei dir so? ´ Und wenn sie gar fragen: `Wie oft hast du denn eigentlich Sex? ´ Dann ist Sex schließlich auch für sie kein Fremdwort mehr.

Fazit in English

Sexual energy is the essence of our being. No other energy on this planet is more powerful. Out of this energy new life is brought into existence.

Fazit mit Humor

Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker.

Vielen Dank!

PJP

Zugabe

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In der Ruhe liegt die Kraft!

NICHT ZU GLAUBEN – aber wahr

Die Recherchen zu diesem Thema sind aktuell nur über die Sendung der ARD `Richter Gottes. Die geheimen Prozesse der Kirche´ möglich. Sendung vom 30.11.15 um | 44:32 Min. | Verfügbar bis 30.11.2016: http://mediathek.daserste.de/sendungVerpasst?tag=1&topRessort

Ein Zivilgericht hatte als letzte Instanz das Verfahren mit der Begründung `Kein öffentliches Interesse´ und `Opferschutz´ eingestellt. Dr. Cäcilia Giebermann (Richterin am größten deutschen Kirchengericht) hat gesagt `Nur selten dringt etwas nach draußen und das ist gewollt´.

Damit hat der sexuelle Missbrauch von der 11 jährigen Anna (geänderter Name von ARD) die Öffentlichkeit doch noch erreicht, und das ist gut so.

Annas Geschichte zusammengefasst:

Anna, ein 11 jähriges Mädchen wurde 2010 im Alter von 11 Jahren sexuell missbraucht. Der Täter war Bischof `Peter R ´ (Name ebenfalls verändert). Bischof Peter R. war als sog. `Serientäter´ der Kirche bereits aufgefallen und musste sich dem Kirchengericht bereits wiederholt stellen. Der Fall der 11 jährigen Anna hat den Stein zu diesem Artikel schließlich in`s Rollen gebracht. Richterin Dr. Cäcilia Giebermann meldete sich zu Wort. Sie sagte, es sei so `gewollt´, dass über die Verfahren der Kirchengerichte selten etwas nach  draußen dringe. Damit hat sie ihr `eigenes Gericht´ auf die Anklagebank gestellt und dafür gebührt ihr großer Respekt!

Die Leitgedanken zu dem umfassenden Thema zielen auf Anna ab und damit auf ihre Sexualität. Es stellt sich die Frage, wie ihr Leben nach dem sexuellen Missbrauch weiter verlaufen ist. Sie müsste ihre Schulzeit bald beendet haben. Ist der sexuelle Missbrauch von Kindern wirklich so `so schlimm´, wie immer behauptet wird? `Kann ja mal passieren´…. Wird das Thema nur hochgespielt?

Das vermeintlich geringe öffentliche Interesse deutet auf diese Einstellung jedenfalls hin.

Es muss nun bedacht werden, dass sexueller Missbrauch von Kindern an der Tagesordnung ist. Es läuft ein verdeckter Handel mit Videos über das Internet. Zudem werden private Videos über emails in diversen Gruppen ausgetauscht. Inwieweit dieser verdeckte Handel betrieben wird, wissen wir nicht. Es ist halt `Privatsache´.

Unseren Kindern ist der freie Zugang zum Internet durch PC, Tablet, Smartphone etc. mehr oder weniger möglich. Und wenn ein Kind seine eigene Sexualität entdeckt, ist es sehr empfänglich für diese `Bilder´, die im Netz kursieren. Denn wie wir wissen, sind Kinder sehr neugierig auf alles. Sie wollen `die ganze Welt´ für sich entdecken.

Stellen wir abschließend die Frage, wie es Anna bis heute ergangen ist. Ihre Großeltern berichten darüber und erwähnen:

`Suizidversuche´, `Selbstverletzung´, `langer Klinikaufenthalt´…

Stellen wir uns vor, was dieses Mädchen in so jungem Alter alles durchleiden musste, es ist die Hölle.

Das ganze Verfahren wurde wie erwähnt letztlich zivilrechtlich eingestellt.

Und wie verläuft das Leben von Bischof R. heute? Er ist ein freier Bischof, der sein Amt nur nicht mehr ausführen darf. Wie geht er mit seinen strafbaren Handlungen um? Hat er sich so weit im Griff, dass eine Wiederholungstat ausbleibt?

Wir wissen es nicht.

Fazit:

Schützen sie ihre Kinder und passen sie gut auf sie auf. Sollten sie auf das Thema Sex kommen, sprechen sie ganz offen mit ihnen darüber. Totschweigen und Verbote sind hier völlig fehl am Platz. Sie schaden ihrem Kind und sich selbst damit.

Vielen Dank!

Pete J. Probe

Partnerschaft und Beziehung pt.2 – Attraktivität/Verhalten

Von den Hormonen zum Verhalten

Im ersten Teil zum Thema Partnerschaft und Beziehung wurde ja explizit die hormonelle Steuerung unserer Sexualität in Betracht gezogen. Heute wollen wir der Frage nachgehen, wie wir über die hormonelle Steuerung unser Verhalten regulieren, wenn es darum geht, für einen Partner attraktiv zu sein. Es geht in dieser Hinsicht um die Frage, worauf wir zB bei einem ersten Date achten sollten, um einen Partner für uns zu gewinnen.

Äußere Erscheinung – Halo-Effekt

Die äußere Erscheinung (das Aussehen) ist das erste Merkmal, das in der Beurteilung einer Person eine Rolle spielt. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn aufgrund der äußeren Erscheinung werden der Person gleich andere positive Merkmale zugeschrieben, die man/Frau sich vielleicht wünschen, die jedoch durch nichts belegt sind. Wir haben es mit dem sog. Halo-Effekt (engl. halo = Heiligenschein) zu tun. 

Halo-Effekt, halo = Heiligenschein, systematischer Fehler der Personenbeurteilung (Urteilsfehler), bei dem ein einzelnes Merkmal einer Person so dominant wirkt, daß andere Merkmale in der Beurteilung dieser Person sehr stark in den Hintergrund gedrängt bzw. gar nicht mehr berücksichtigt werden…“ Quelle: Lexikon Spektrum/de

Nina K. Vogelopth

Die Social-Media Fachfrau Nina K. Vogelpoth hat einen Artikel darüber geschrieben, worauf zu achten sei, um einen Partner zu beeindrucken. Sie beginnt in der Einleitung mit folgender Aussage:

„Verliebtsein ist nichts anderes als ein Zusammenspiel verschiedener chemischer Reaktionen in unserem Gehirn“ (Nina K. V.).

Wie wir sehen, passt das genau zu unserer Thematik auch in Sachen Sex.

Positive Verhaltensweisen

Nun, worauf ist denn nun zu achten? Wie sollte hier: die Frau sich verhalten, um den Partner zu beeindrucken und erfolgreich zu sein?

Frau Vogelpoth beschreibt das so:

1. Interessiert zuhören

Zugegeben, Männer haben auch nicht immer die spannendsten Themen auf Lager. Aber glaubst du, sie hören gerne zu, wenn du ihnen von den neuesten IT-Bags vorschwärmst? Nein! Studien ergaben, dass gute Zuhörerinnen bessere Chancen haben, einen Partner zu finden. Du solltest Folge-Fragen stellen und Interesse an seinen Geschichten zumindest vorgeben, um sein Herz zu erobern.

  1. Blickkontakt halten

Schau mir in die Augen, Kleines! Laut einer Studie schauen sich verliebte Paare bei einem Gespräch 75% der Zeit in die Augen. Auch wenn du vor Nervosität lieber die Fliesen auf dem Boden zählen würdest, musst du dich dazu zwingen, den Blickkontakt stets aufrecht zu erhalten – das erhöht bewiesenermaßen die Intimität zwischen zwei Menschen.

  1. Nett Lächeln

Gutes Aussehen ist bestenfalls der Köder, aber nicht der Haken, an dem Männer hängen bleiben. Viel wichtiger ist die Ausstrahlung. Lächeln ist ein Männermagnet! Laut einer Studie gelten lächelnde Frauen als besonders positiv und attraktiv.

  1. Komplimente machen

Leider neigen Frauen dazu, eher zu kritisieren, als zu loben. Komplimente machen gilt nach wie vor als Männersache. Aber von wegen! Männer lieben Bestätigung. 48 % der Beziehungen scheitern, weil die Partner sich untereinander zu wenig Wertschätzung entgegen gebracht haben. Das ist übrigens auch der häufigste Grund, warum Männer fremdgehen und sich in andere Frauen verlieben.

  1. Zufällige Berührungen

Eine Studie aus England hat es bewiesen: Körperkontakt wirkt selbst bei unpersönlichen Berührungen stimulierend und ruft einen Temperaturanstieg in bestimmten Hautarealen hervor. Besonders bei Männern löst es eine Erregungsreaktion aus und gilt als wirksamster Flirttrick. Berühre seine Hand während du lachst oder streichle über seinen Arm, wenn ihr nebeneinander hergeht“ (Nina K. Vogelpoth in msn-lifestyle).

Sehr gut, Nina! Aber wie sehen die Männer das?

Lassen wir dazu noch Jochen Siemens zu Wort kommen (ebenfalls bei msm-lifestyle zu finden).

Er ist der Ansicht, dass es auf die Ausstrahlung ankommt.



„Männer schauen nur auf Busen, Beine, Po … Irrtum! Wir verraten, welche Eigenschaften einer Frau die Herren wirklich glücklich machen. Es sind bestimmt nicht die Haare. Und auch nicht die Taille, der Busen oder so was. Es ist etwas anderes. Es ist das Gesicht und wie darin alles zusammenspielt. Wie Augen, Lächeln, Stimme, Haltung, Ernsthaftigkeit und Ironie zu einer Komposition werden, von der man nicht mehr wegschauen kann. Es ist in einem solchen Moment egal, was sie anhat. Es ist die Eleganz jeder ihrer Fingerspitzen oder die Art, wie sie einen ganz offen ansieht oder ihre Sätze formuliert, die alles bestimmt. Selbst wie sie ein Glas anfasst, wird zu einem Ereignis. Es sind solche Momente, in denen Männer ganz still werden“ (Jochen Siemens in msm-lifestyle).

Weiteres ersparen wir uns hier jetzt, um diesen Artikel nicht zu überfrachten. Weitere Infos: Lemon Swan – was Frauen wollen

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und eine gute nächste Woche.

PJP

Sex in short (in English)

Actually I wanted to continue my articles about `the feelings´, about the science of emotions and then on the psychology of feelings. This all sounds quite confusing and also does not need to be understood by anyone, unless he / she has read my posts carefully.

And who did it, also would have to understand why I have come from the feelings on sex, it has something to do with the meaning of the German word Lust ( look at: https://4alle.wordpress.com/2015/08/25/psychologie-der-gefuehle-1/).

Sex in short (in brief) is a article, which is something like a `foresight´, what you can expect on the theme `Sex´ in my blog at all. For this purpose, I will send the following assumptions:

The need for sex is hormonally controlled. In the man it comes down to testosterone (a so-called  Androgen) and in women to progestins such as estrogen. It raises the question of how these two hormonal opponents impact on dealing with our sexuality in a partnership. I want to try, what insights I have gained in this regard so far. See my conclusions shortly `summarized´ in geneal:

There are relationships especially older communities and marriage relationships in which sexuality plays no decisive role. These couples have found themselves. This means purely biological that the hormones of the man and woman are together `compatible‘. There are in this respect no problems with regard to the sexual demands of the respective partners. These people have learned to `stay faithfully, loyally (German: treu)´ and are in their partnership best off, with or without sex. So to speak an `ideal marriage community´.

Conclusion 1:

Ideally nobody is reliant on sexual intercourse, no matter – in parterships or on their own.

In other partnership (relationships) it goes contrary, quite differently. Mostly the testosterone levels of man is compared to the estrogen of women greatly increased, which considerably increases his need for sex to obtain these elevated level. If the woman the need for more sex of the partner cannot fullfill, conflicts will arise between the two. A very common result of these conflicts is that the man is then cheats on his wife with another woman. In opposite cases it is also, just as described in the man, for cheating the woman.

Unless in a nutshell, by my no explicit version, that should learn us to better understand, why partnerships come into conflict. It is important to realize that we necessarily know what is actually happens in the body, to talk openly about it, because it is none of these feelings of guilt or failure to charge. Otherwise, it would possibly arise to psychological problems result.

Conclusion 2:

Is `sexual dealing´ not due to life experiences as well as to dealings in partnerships, it can lead to mental and physical problems.

With this I want to finish my `SEX IN SHORT´. In following consequences of my sex category, we will deal with the problems then closer and expand the neurobiological findings.

Thank you!

Pete J. Probe

P.S. `Click on´ HINTERLASSE EINEN KOMMENTAR and give me your comment…what do you think about..?..

Sex in short (IN German)

Eigentlich wollte ich ja über die Gefühle weiterschreiben, über die Wissenschaft der Gefühle und dann über die Psychologie der Gefühle. Das klingt jetzt alles ziemlich verwirrend und muss auch nicht von jedem verstanden werden, es sei denn, er/sie hat meine Beiträge aufmerksam gelesen.

Und wer das getan hat, müsste auch begreifen, warum ich von den Gefühlen nun auf Sex gekommen bin, es hat etwas mit der Bedeutung des Wortes Lust zu tun (vgl. https://4alle.wordpress.com/2015/08/25/psychologie-der-gefuehle-1/).

Sex in short (in Kürze) ist ein Artikel, der in aller Kürze eine Voraussicht sein soll, was sie über das Thema `Sex´ in meinem blog noch alles erwartet. Dazu schicke ich folgendes voraus:

Das Bedürfnis nach Sex ist hormonell gesteuert. Bei dem Mann geht es dabei um das Testosteron (ein sog. Androgen) und bei der Frau um Gestagene wie dem Estrogen. Es stellt sich nun die Frage, wie sich diese beiden hormonellen Gegenspieler auf den Umgang mit unserer Sexualität in einer Partnerschaft auswirken. Ich will versuchen, welche Erkenntnisse ich in dieser Hinsicht bislang gewonnen habe. Ich habe meine Schlussfolgerungen sehr generalisiert `pauschal´ zusammengefasst:

Es gibt Beziehungen vor allem älterer Lebensgemeinschaften sowie Eheverhältnissen, in denen die Sexualität keine entscheidende Rolle spielt. Diese Paare haben zu sich selbst gefunden. Das bedeutet rein biologisch, dass die Hormone des Mannes und der Frau miteinander `kompatibel´ sind. Es gibt in dieser Hinsicht auch keine Probleme, was die sexuellen Ansprüche an den jeweiligen Partner betrifft. Diese Menschen haben gelernt, sich `treu´ zu bleiben und sind in ihrer Partnerschaft am besten dran, mit Sex oder ohne. Sozusagen eine ideale Ehegemeinschaft.

Fazit 1:

Im günstigten Fall ist der Mensch auf `Sexualverkehr´ nicht angewiesen, egal ob in einer Partnerschaft oder auf sich allein gestellt.

In vielen Partnerschaftsverhältnissen geht es dagegen ganz anders zu. Überwiegend ist der Testosteronspiegel des Mannes dabei gegenüber dem Estrogen der Frau stark erhöht, was sein Bedürfnis nach Sex erheblich steigert, um diesen erhöhten Spiegel zu erhalten. Wenn die Frau dem Bedürfnis des Partners nach mehr Sex nicht nachkommen kann, kommt es zu Konflikten zwischen beiden. Ein sehr häufiges Resultat dieser Konflikte ist, dass der Mann dann fremd geht und seine Bedürfnisse mit einer anderen Frau auslebt. Im umgekehrten Fall (eher seltener) kommt es ebenso, wie beim Mann gerade beschrieben, zum Fremdgehen der Frau.

Soweit in aller Kürze diese noch keineswegs explizite Ausführung, die uns lehren soll, besser zu verstehen, wenn Partnerschaften in Konflikte geraten. Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass wir unbedingt im Wissen, was da eigentlich im Körper passiert, ganz offen darüber reden, denn es sollte sich keiner Schuld- oder Versagensgefühle aufladen. Ansonsten käme es evt. noch zu psychischen Folgeproblemen.

Fazit 2:

Ist das `Sexualleben´ auf Grund von Lebenserfahrungen sowie in Partnerschaften nicht `ausgewogen´, kann es zu psychischen sowie körperlich Folgeproblemen kommen.

Ich möchte mein `IN SHORT in Sachen Sex´ hier beenden. In weiteren Folgen der Kategorie Sex werden wir uns mit den Problemen dann näher befassen und die neurobiologischen Erkenntnisse noch erweitern.

Vielen Dank!

Pete J. Probe

Sex is life (English version)

SEX IS LIFE in conjunction with Cindy Gallop at TEDxOxford (link at the end of my article)
October 11, 2015 by Pete J. PROBE
The subject of sex is in this country fall completely out of sight. Why is that? Why `sends it openly talking about sex does not an‘?

Finally, `Pure Sex Natur‘ and health is only beneficial. The theme heard in the Kategorie` Lifesyle‘ just like healthy eating and much more, which especially affects our psyche. Now you have to say that dealing with sexuality in other countries has a different significance. But this is now `deutsch‘ and so it should stay. I have already written 2 articles on the topic, and it seems to me as if these items were not even read. Embarrassing ..? ..!

I want to put a link of concerns rather womankind in spite of everything. They can `Das’s better. It’s about the secret desires, entitled `My tiny secrets‘ to which I have come across during my research. I was uncertain whether I should install here, but I finally decided, because we want to deal openly with the topic sex.

http://mytinysecrets.com/how-to-eat-pussy-a-magical-guide-for-evolved-people/

I come back today to `Sex‘ because this country is now getting a bit of movement, which really impressed me. It is in the broadest sense to `Sex in Alter‘. Given my knowledge found after already many indications that deal with how important it is not to neglect his sexuality in old age. I want to emphasize once more explicitly, although there are people who can totally renounce sex in old age, and that’s a good thing that here. To each his own, as the saying goes.

About the sexual behavior of our youngsters are no reports to me in recent years, on the other hand encountered and certainly not for our middle-aged … ?. The reason is that it is possible with sex apparently no longer do business. The so-called. `Revolution of Aufklärung‘ in the 60s is completed, the` Pornowelle‘ takes place in secret, Beate Uhse and the right honorable Oswald Kolle already died. But what has passed, that’s just gone, finished.

Conclusion 1:

Nobody may feel obligated by my articles on more sex or even coerced. That would equally be a rape. Sex belongs in the intimate area of ​​each individual and it`s no concern of anybody else.

Conclusion 2:

Sex actually has no market value 

But I would really `dazu‘ desire to occupy myself with the publications by Kolle again and to review critically on the sexual behavior of young people today us time. But that remains for the time being probably `Zukunftsmusik‘. However, I would like to go one step further and devote myself to the people who have suffered a hard fate today. More I want not anticipate, but refer to the following article. Unfortunately, this is link, as I found him, provided with `ätzender‘ advertising. Why it is like that…?…. I do not know .. That they should but please do not stop them, link to follow suit and to read through the report carefully once.

So my (again) too short article has ended. In addition, a scientific assessment of this sexual practice is still pending.

http://www.focus.de/gesundheit/videos/sexualbegleitung-lust-naehe-und-zaertlichkeit-fuer-behinderte-menschen_id_2678648.html

My last article:

https://4alle.wordpress.com/2015/07/14/sex/

https://4alle.wordpress.com/category/sexualitaet/

Many thanks!

Pete J. Probe

P.S. Has dealing with sexuality in your country a different significance?

What do you think??

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