Liebe Blogger weiblichen und männlichen Geschlecht!
Seit vergangener Woche bin ich krank und pflege das Bett. Zur Ansicht habe ich mich für die Kuh entschieden. Hoffentlich bin ich da bald durch!
Bis demnächst
PJP
Seit vergangener Woche bin ich krank und pflege das Bett. Zur Ansicht habe ich mich für die Kuh entschieden. Hoffentlich bin ich da bald durch!
Bis demnächst
PJP
Die Definitionen von Wikipedia sind mir ja `eigentlich´ zu verworren (vgl. Artikle von vorgestern).
Wer kreativ ist, muss sich für nichts entscheiden, denn sonst wäre er ja nicht kreativ. Im Grunde genommen kann man sagen, dass unser tägliches Leben voller Kreativität ist d.h. von Handlungen begleitet wird, für die wir uns sogar nicht mal entscheiden können.
Wenn wir zum Beispiel beim Überqueren der Straße einem heranfahrenden Motorrad, dass wir beinahe übersehen hätten, `spontan´ ausweichen, haben wir uns diese Reaktion ganz bestimmt nicht lange überlegt, um diese Entscheidung zu treffen. Die meisten unserer täglichen `Handlungsmuster´ laufen genauso `spontan´ ab wie z.B. einen vergessenen Einkauf gleich nachzuholen oder einfach nur den Tisch vor dem Essen einzudecken. Damit komme ich schon zu meinem ersten Fazit:
Ich habe nun den Begriff `Kreativität´ in ein anderes Licht gerückt. Was soll uns das nun sagen? Das ist im Grunde genommen sehr einfach. Die Bedeutung des Begriffes `Kreativität´ per se lässt sich nicht eindeutig definieren. Warum? Es geht hier um Entscheidungen, die wir gar nicht treffen können, die unser Bewusstsein gar nicht erreichen. Diese Entscheidungen sind soz. `Handlungsmuster´, die in unserem Gehirn `irgendwo´ abgespeichert sind, nur eben nicht in unserem Bewusstsein. Diese Zusammenhänge können hier nicht weiter ausgeführt werden. Sie gehen zurück auf den international renommierten Wissenschaftler Gerhard Roth, der nicht umsonst das Bundesverdienstkreuz erster Klasse erworben hat (Nähere Hinweise dazu könnten auf `Hinterlasse einen Kommentar´ erschlossen werden).
Aber warum sind wir alle kreativ? Warum nehmen wir Menschen wahr, die besonders kreativ sind, wie z.B. Künstler, Modeschöpfer u.s.w.f.? Warum versuchen wir alle, auch mal kreativer zu werden?
Kurze Antwort: Weil wir nicht merken, dass wir alle gleicher maßen kreativ sind. Wie wir das nun auch noch verstehen wollen? Damit sind wir endlich zum eigentlichen Thema meines Artikels gekommen, der Psychologie der Kreativität, um diesen Begriff endgültig in Frage zu stellen.
Ich fange mit einem Beispiel an: Wenn zu ihnen beispielsweise jemand sagt: `Sei doch mal kreativ´, dann können sie dieser Aufforderung nicht nachkommen.
1. Tun sie darauf gar nichts, kommen sie der Aufforderung nicht nach. 2. Entscheiden sie sich für irgendeine Handlung und beginnen z.B. ein Bild zu malen, sind sie nicht kreativ. Ich weiß nicht, ob das verständlich geworden ist. Man nennt ein solches `Interaktionsmuster `Double Bind´ oder auf Deutsch `Beziehungsfalle´.
Gerade in der Annahme, dass wir gerade kreativ sind, sind wir es eben nicht. Wir schreiben es uns nur zu gerade mal kreativ zu sein, es ist ein `Zuschreibungsmerkmal´, das wir uns und unseren `kreativen so erfolgreichen Vorbildern´ `zuschreiben´.
Mehr nicht.
`Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind!´ (aus dem Talmud),
Bin trotzdem neugierig, was ich da geschrieben habe, denn man sieht viele Dinge über die Zeit immer wieder anders. Und wie siehst du das heute so?
Vielen Dank? (so übernommen)
Pete J. Probe
benötigst du eine Kamera, die heutzutage in jedem Mobile oder Handy integriert ist. Die Qualität dieser Mobile-Kameras steht einer festen Kamera in nichts mehr nach. Alles automatisch optimiert mit erstaunlichen Resultaten. Jedoch in der Brennweite ist der Hobby- und Profifotograf mit seiner Kamera der Handy-Cam überlegen; und je nach dem, welche Möglichkeiten der Einstellungen die Kamera für eine Optimierung der Aufnahme noch bietet.
Wer `mit offenen Augen durch die Welt geht´, kann viel entdecken, was andere nicht sehen. Alles eine Frage der Wahrnehmung, die auf Achtsamkeit beruht. Und dieses Wort `achten´ steckt auch in achtsam, beachten, beobachten versus achtlos, missachten, verachten. Einem guten Foto geht die Beobachtung voraus und der Augenblick durch die Optik einer Kamera, die im richtigen Moment ausgelöst wird. Und dabei kommt sehr häufig der Zufall in`s Spiel – eine zufällige Wahrnehmung, unerwartet, ein zufälliger Augenblick, der gleich fotografisch ausgespielt wird – entweder als schneller `Schnappschuss´ bei bewegten Objekten oder als kleine Serie bei feststehenden Objekten.
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Fragen wir mal Wiki:
„Ein Hobby (deutscher Plural: Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt, also einen Teil seiner Identität darstellt. Das Wort „Hobby“ ist vom englischen hobby horse abgeleitet, das mit „Steckenpferd“ in beiden Bedeutungen – Kinderspielzeug und Freizeitbeschäftigung – übersetzt wird. Das hölzerne Steckenpferd trägt seinen Reiter nirgendwohin, weil es in den Händen gehalten wird, entsprechend erwirtschaftet das Hobby kein Einkommen und ist kein Beruf „(Wikipedia).
Damit kann ich was anfangen…
Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.[1][2] Darüber hinaus gibt es verschiedene Ansätze, was Kreativität im Einzelnen auszeichnet und wie sie entsteht….Es wird zwischen alltäglicher (small c) und außergewöhnlicher (Big C) Kreativität unterschieden.[4] Außergewöhnliche Kreativität ist die herausragende (meist objektive) Kreativität wie auf der Ebene der Genies. Alltägliche Kreativität ist die (meist subjektive) Kreativität, die sich bei den meisten Menschen beobachten lässt, wie das Umgestalten eines Gartens oder das Improvisieren beim Kochen (ebenda).
Das wird mir zu kompliziert…:
Alles TUN braucht Zeit und mit dem Begriff Lust schließe ich mich wieder Wikipedia an:
„Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens, die sich auf unterschiedlichen Ebenen der Wahrnehmung zeigen kann, zum Beispiel beim Speisen, bei sportlichen Aktivitäten oder bei schöpferischer Tätigkeit, vor allem aber als Bestandteil des sexuellen Erlebens“ (Wikipedia).
Motivation ist der eigentliche Motor, der uns zum TUN antreibt:
„Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive (Beweggründe), die zur Handlungsbereitschaft führen, und das auf emotionaler und neuronaler Aktivität beruhende Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielobjekten“ (ebenda).
Damit haben wir alle Parameter (Zeit, Lust, Hobby, Motivation, Ziel) für kreatives (?) TUN erfasst, und können alles mit folgender volkstümlichen Formulierung zusammenfassen:
So geschehen mit viel Zeit bei kaltem Regenwetter, habe ich meine Fotoalben durchgeblättert und eine kleine Auswahl zusammengestellt, die ich noch nicht im Blog hatte und die für mich auch einen besonderen `Erinnerungswert´ haben.
Zum Bleistift:
Eine zufällige Begegnung mit sehr netten Kölsche Mädsche, von denen ich für einen Profi gehalten wurde.
99 Luftballons…schön bunt erfasst…auf einem Sommerfest
Radtour 2018 mit Kofferradio und Bierpause…
`Cut Up´ Kunstgallerie in Loy – Blick ins Schaufenster
Begegnung mit Schneckenkind – beim Bloggen
Meine beste Kamera – selbst fotografiert – näheres dazu später mal
Typischer Schnappschuss – Biene fliegt in Lupine
Wer kein Hobby hat ist auf dem besten Weg in den seelischen Tod
Weitere 33 Fotos auf onedrive zur freien Bearbeitung auch als Videoshow:
Dieser link ist keine WhatsApp Nachricht, und für alle Handy-User dauert es eine Weile, bis die Fotos runtergeladen und zu `besichtigen´ sind. Aber wer hat schon noch die Zeit…
Heute scheint endlich mal wieder die Sonne. Grund genug, im Garten zu buddeln.
Gute Woche und frohes Schaffen für alle!!
PJP
benötigst du eine Kamera, die heutzutage in jedem Mobile oder Handy integriert ist. Die Qualität dieser Mobile-Kameras steht einer festen Kamera in nichts mehr nach. Alles automatisch optimiert mit erstaunlichen Resultaten. Jedoch in der Brennweite ist der Hobby- und Profifotograf mit seiner Kamera der Handy-Cam überlegen; und je nach dem, welche Möglichkeiten der Einstellungen die Kamera für eine Optimierung der Aufnahme noch bietet.
Wer `mit offenen Augen durch die Welt geht´, kann viel entdecken, was andere nicht sehen. Alles eine Frage der Wahrnehmung, die auf Achtsamkeit beruht. Und dieses Wort `achten´ steckt auch in achtsam, beachten, beobachten versus achtlos, missachten, verachten. Einem guten Foto geht die Beobachtung voraus und der Augenblick durch die Optik einer Kamera, die im richtigen Moment ausgelöst wird. Und dabei kommt sehr häufig der Zufall in`s Spiel – eine zufällige Wahrnehmung, unerwartet, ein zufälliger Augenblick, der gleich fotografisch ausgespielt wird – entweder als schneller `Schnappschuss´ bei bewegten Objekten oder als kleine Serie bei feststehenden Objekten.
Nach diesen `geistigen Ergüssen´, will ich nach Fotos suchen, die mehr oder weniger zufällig, jedenfalls aber vollkommen `ungeplant´ entstanden sind.
PJP
Kinder, Kinder, wie die Zeit vergeht. Nach einem Jahr steht das `Blech- und Benzintreffen´ am 17. und 18. August 2019 schon wieder vor der Tür, als wäre es erst gestern gewesen.
Wie gehabt wird die Ortsdurchfahrt für alle historischen Old&Youngtimer und Besucher der Veranstaltung gesperrt. Alle Geschäfte, Cafes etc.pp freuen sich auf euren und ihren Besuch. Und nicht zuletzt ist auch für Live-Musik gesorgt. Eine Seltenheit im Residenzort.
…ein Rückblick das Old&Youngtimer-Treffen des vergangenen Jahres 2018 mit einer Fotoauswahl mit und ohne Kommentierung.
Dieses ca 7m lange Fahrzeug lockte viele Besucher zu einer Probefahrt im Liegen ein.
Die Veranstaltung verlief friedlich. Die Polizei konnte schon früh Feierabend machen und ein Bier genießen.
Brände wurden überwiegend nur mit Bier gelöscht.
Parkplätze müssen noch angepasst werden.
Shuttle Busse auch für die jüngere Generation.
Instrumentenchaos statt Automatik.
2 – 3 Räder.
Kuschelecke…
Dixie Jazz…
Und vieles mehr.
PJP
Es ist davon auszugehen, dass die Störche Rastede bald verlassen und auf die große Reise gehen. Die insgesamt 7 Jungstörche haben sich gut entwickelt und üben sich in der Futtersuche, Körperpflege und Übungsflügen.
Familie 1 mit 3 Jungstörchen
Die Jungstörche verharrten im Nest, um sich auszuruhen. Viel mehr war zu diesem Zeitpunkt fotografisch von ihnen nicht einzufangen.
Bei der 2. Familie mit 4 Jungstörchen, die auf dem Hausdach ihr Domizil eingerichtet hatten, war schon mehr zu sehen. Die Jungen standen im Horst auf und hielten Ausschau.
Bereit zum Übungsflug
Mutter oder Vater Storch auf Futtersuche im Garten.
Abflug
Als ich meine Kamera bereits verstaut hatte und auch einen Abflug machen wollte, geschah etwas, was ich nicht erwartet hatte. Die 4 Jungstörche starteten zu einem Übungsflug und segelten alle zusammen direkt über meinem Kopf kreuz und quer. Ein wundervoller Anblick, der sich für ein Video hervorragend geeignet hätte. Ich konnte noch schnell 3 Fotos einfangen.
Auf der gegenüberliegenden Wiese befindet sich ein 2. Horst (Nest), den die Storchenfamilie nun `eroberte´. Und was es dort sonst noch zu entdecken gab, zeigen die folgenden Bilder.
Körperpflege auf dem Wellblechdach
Einbeinstand (nicht vertikal) – gut ausgewogen
Lass uns da mal hin…
Nun komm schon…du bist hübsch genug.
Ich geh lieber zu Fuß…
Da ist doch nichts…oder?
Auf der anderen Seite..?..
Mama Storch wird es zu unbequem auf dem Welldach.
Die Mutter zieht das freie Horst als Stehplatz vor, um auf ihre Kinder aufzupassen:
Bald geht es auf die große Reise.
Mein Fotoalbum:
PJP
Die Rasteder Grasbahn ist immer noch die schnellste Bahn der Welt. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 143,25 km/h ist der Rekord von dem Engländer Kelvin Tatum, den er im Jahre 2004 aufstellte, bisher weltweit ungebrochen. Ob dieser Bahnrekord jemals gebrochen wird, steht in den Sternen. Bei der Anmeldung von Fahrern aus Deutschland, den Niederlanden, England, Dänemark, Finnland, Italien und Tschechien nicht auszuschließen. Die Motorräder fahren mit einem Zweiganggetriebe, Hinterradfederung und einem Methanol-Gemisch. Ein unvergesslicher Geruch, der sich insbesondere im Fahrerlager verbreitet, das für jeden zugänglich sein soll.
Im Jahr 2017 drohte das Rennen aufgrund heftiger Regenfälle auszufallen. Bereits am Samstag waren schon einige Fahrer wieder abgereist. Doch am Sonntag Morgen brach plötzlich der Himmel auf, und die Sonne ließ sich sehen. Derweil war die Bahn durch `großes Gerät´ ununterbrochen planiert worden.
Dann entschied sich die Rennleitung die Bahn doch noch frei zu geben. Damit hatte wohl keiner gerechnet und ich musste schnell sein, um noch einige Eindrücke mit der Kamera einzufangen. Schließlich hatte ich die Rennen der letzten Jahre verpasst. Ein besonderer Vorteil als Zuschauer in der Kurve bestand darin, dass man nicht mit Sand von der Bahn `zugestaubt´ wurde, weil sie noch zu nass war. Alles musste jetzt schnell ohne Stativ frei-hand in Angriff genommen werden.
Ich wünsche allen Teilnehmern unfallfreie spannende Rennen in der Hoffnung, dass der Weltrekord zumindest annähernd erreicht oder sogar eingestellt wird.
PJP
Ratehinweis: Dieses nervige Teil stört die Verbindung (ausgebaut).
Zugabe
Wer hat einen Spruch für die Sprechblase?
PJP
An 3. und 4. August 2019 fand das 9. Oldtimertreffen der Loyer Treckerfreunde statt
Dreschmaschine in Aktion (sehr schön laut!)
Die treibende Kraft – ein Lanz Bulldog aus dem Jahr 1954
Den bin ich auch schon mal gefahren
6 Tonnen Steinklotz – schwer zu bewegen
Er hat sich festgewühlt….
Mein Video vom Ende des Loyer Teckertreffens
Abstecher in die Stille….
Schweinefaul…
Diese Kühe werden gut versorgt…
Schwalbennester ohne Ende – lange nicht gesehn..
Gleich gibt`s wieder was, nur Geduld…
Pause und die Stille genießen…
Hausgemachter Kuchen…
Tischdeko – Gewächs kenn ich (noch) nicht…
Ipweger Moor – Gang durch Naturlehrpfad im Landschaftsschutzgebiet
Die anhaltende Trockenheit hinterlässt Spuren
Der Gagelstrauch – entwickelt seinen besonderen Duft nach Cola und wurde in früheren Zeiten zum Bierbrauen verwendet.
Die Blätter der Birken fallen früh…
Mein Fotoalbum – auch zum Download verfügbar
PJP
Auf Google+ hatte ich all meine Fotoalben hochgeladen, um sie in Vollansicht mit Diashow zur freien Bearbeitung mit Jedermann&Frau zu teilen. Eine sehr sympatische vermeintliche Freundin auf facebook hatte nun die Absicht, fb mit Blumenbildern zu verschönern – ein `gefundenes Fressen´ für mich – dachte ich mir und wollte ihr all meine Blumenbilder auf Gogle+ per link schicken. Als ich den link öffnete, wurde ich mit `Vielen Dank, dass sie an Goggle+ teilgenommen haben´ eines besseren belehrt. Das war`s dann.
Meine Postkarten-Kreation wiederhole ich zur Einführung auch nochmal.
Meine Postkarten-Kreation
Eine andere Option zum Teilen meiner Alben bot sich für mich bei onedrive. Die waren schon am meckern, da ich den freien Speicher von 5GB bereits überschritten hatte. Da hab ich da mal ganz ordentlich gelöscht, und gelöscht…bis genügend Speicher für meine Alben wieder frei war. Und wie bereits die Fotos aus Bad Meingarten habe ich meine Rosenfotos, die ich im Rosengarten in Wilhelmshaven gemacht habe, auch auf onedrive zur freien Bearbeitung für alle hochgeladen.
Ich nutze ein ausgedrucktes Rosenfoto oft auch als `Mitbringsel´ oder kleines Geschenk. Und das kommt je nach Qualität des Fotopapiers echt gut an. Die rote und gelbe Rose eignet sich besonders gut für die Damen, und es zahlt sich aus, wenn man die Fotos mit irgendeinem Parfüm besprüht…echt`n guter Geck!! Ansonsten hab ich mit Rosen im Garten meine Probleme, weil ich so einen Strauch schnell zurückschneide und dabei immer wieder auf die Dornen getreten bin. Als Barfußläufer ein besonderes Vergnügen.
Weitere Fotos aus dem Rosengarten (31 ) in meinem Fotoalbum
Es kann je nach Internet power eine Weile dauern, bis das Album runtergeladen ist. Danach stehen alle Fotos zu freien Bearbeitung zur Verfügung und können auch als Diashow wiedergegeben werden. Einige dieser Bilder stammen aus den Vorjahren.
Hier der link:
Zugabe
Gemeinsames Frühstück mit Fliege Willi. Ein seltener Besuch in diesem Jahr…
PJP