Jimi Hendrix – zum 50. Todestag

Heute vor 50 Jahren

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Am 18. September 1970 verstarb Jimi Hendrix  in London, offensichtlich nach einer `Fete´, auf der er Drogen und Alkohol konsumiert hatte, im Hotelzimmer einer deutschen Freundin, deren Namen ich jetzt vergessen habe. Weitere Infos über die Todesursache ersparen wir uns hier, weil nicht eindeutig belegt ist, ob er im Hotel oder auf dem Transport in`s Krankenhaus gestorben ist.

 

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Club 27

Kurz zuvor verstarb Stones Gitarrist Brian Jones, und beide leiteten den `Club 27´ ein, der aus Musikern bestand, die das 28. Lebensjahr nicht erreichten. Janis Joplin, Amy Winehouse, Jim Morrison und Kurt Cobain reihten sich in die Gruppe ein. 

Jimi – die Gitarrenlegende

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Jimi hat nicht nur auf der Gitarre gespielt sondern auch mit der Gitarre. Mit zahlreichen Experimenten auf seiner Stratocaster und Marshall Verstärkern sowohl auf der Bühne als auch in Studioarbeit hat er die Grundlagen für die heutige elektronisch geregelte Soundtechnik geschaffen und derzeit ganz neuartige Klangbilder mit seiner Gitarre geschaffen. Über seine speziellen Spieltechniken gäbe es viel zu sagen.

Hey Joe – der Klassiker

Eine alte einfache Technik, die jeder kann

Ich habe mir gedacht, für alle Nichtmusiker, die es nicht kennen, das `Bottle Necking´ anlässlich des 50. Todestages von Jimi hier mal kurz vorzustellen, das sowohl auf der akustischen als auch elektrischen Gitarre zum Einsatz kommt. Die passende Gelegenheit hatte sich bei mir gerade zufällig ergeben, und ich kann ein klassisches Bottle Neck vorstellen.

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Bottle Neck 

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Mit diesem Teil gleitet man auf den Gitarrensaiten.

Als Bottle Neck werden professionell Hülsen aus Kunststoff oder Metall verwendet. Du kannst aber auch jedes andere glatte Material wie zB ein Feuerzeug oder Glas benutzen. Jimi zeigt dir das.

Damit überlasse ich den Schluss Jimi Hendrix mit einem Bottle Neck Slider, der dem Blues die besondere Note gibt.

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Wir werden deine Musik nicht vergessen. Damit lebst du in uns und vielen anderen weiter

Copyright aller Fotos mit Jimi Hendrix:

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Dieses Foto, dass mir von der Rockschule Hans Dumont Rockschule Dumont zugespielt wurde, hat Matthias auf Fehmarn geschossen. Ein Denkmal an Jimis letzten Auftritt.

PJP

Jimi Hendrix – his death 1970

In commemoration of Jimi Hendrix

Yesterday we had September 18th, the day he died in 1970.

A tribute to Jimi Hendrix

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Jimi was born in the same year as Paul McCartney. He had a steep career, which unfortunately ended too soon. Have a short look at some wonderful b&w-fotos (link):

Foto Gallery

The beginning with Hey Joe

More Infos on the Blog (link):

Jimis Birthday article

His music was unique – achieved by no one else.

PJP

A tribute to Jimi Hendrix – on his birthday

Jimi wurde heute am 27.11.1942 als John Allen Hendrix in Seattle (USA) geboren und verstarb am 18. September 1970 in London.

Jimi Hendrix was the first guitarist to use the latest technical possibilities for his Stratocaster experimentally. Very early on, he dealt with the possibilities of sound engineering in New York. At the same time Marshall came on the market with a new 100 watt amplifier and corresponding boxes. A special challenge for Jimi to play not only one but several boxes and to strengthen the sound through other technical equipment. The sound elements that Jimi used to reach the border on his strato were created. Jimi himself was not so enthusiastic about his voice, but eventually it turned out that everything fit. So far in a nutshell from me. Much more knows Wikipedia (follow the link at the end of this article).

Jimi Hendrix war der erste Gitarrist, der die neusten technischen Möglichkeiten für seine Stratocaster experimentell nutzte. Schon sehr früh hat er sich in New York mit den Möglichkeiten der Tontechnik auseinandergesetzt. Gleichzeitig kam Marshall mit einem neuen 100 Watt Verstärker und entsprechenden Boxen auf den Markt. Eine besondere Herausforderung für Jimi, nicht nur eine, sondern gleich mehrere Boxen zu bespielen und den Sound durch anderes technisches Equipment noch zu verstärken. Dabei entstanden Soundelemente, die Jimi auf seiner Strato bis zur Grenze ausreizte. Von seiner Stimme war Jimi selbst wohl nicht so begeistert, aber schließlich stellte sich heraus, dass alles passte. Soweit in aller Kürze von mir. Viel mehr weiß natürlich Wikipedia (follow the link at the end of this article).

„You can call Jimi Hendrix whatever you like, but he was a bluesmaster. That`s what he was. A hell of a bluesman“ (Billy Cox).

Jimi close – 12 String Blues:

Hey Joe – this time this version:

Voodoo Chile Blues (1969 in London):

Hear My Train a Coming (live in the Royal Albert Hall 1969):

Much more knows Wikipedia:

Jimi Hendrix history

PJP

Eric Clapton – 70th Birthday Celebration

Clapton hat inzwischen die 70 erreicht und seinen Geburtstag gebührend zelebriert.

Durch meinen letzten Musikartikel über Alexis Korner wurde ich darauf aufmerksam gemacht, weil ich diesen Artikel in englischer Sprache verfasst habe. Die Arbeit hat sich aber gelohnt, denn es wurde Zeit, dass Alexis Korner mal gewürdigt wird und nicht in Vergessenheit gerät. Er selber wollte das nicht und sein letzter Wunsch an seine Familie war, seinen Tod möglichst nicht in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Außerdem gab es früher diesen Presserummel – Talkshows inclusive – bis zum Abwinken noch nicht. Nur die Musik zählte und die braucht noch nicht einmal übersetzt zu werden. Musik ist die Weltsprache schlechthin. Ähnlich ging es Jimi Hendrix. Als er nach einer Party offenbar durch Drogeneinnahme an seinem Erbrochene fast erstickt in einem Londoner Zimmer oder Hotel von dem Notdienst aufgefunden wurde, wusste keiner, wer er wirklich war. Ansonsten wäre ihm der Tod sehr wahrscheinlich erspart geblieben. Deshalb möchte ich Jimi Hendrix mit seinem Hey Joe hier nochmal zu erleben geben:

 

Ok so far. After all that let your feelings grow with Eric Clapton live at the Royal Albert Hall.

Eric Clapton: Live at the Royal Albert Hall ist ein Konzertfilm und Live-Album des britischen Rockmusikers Eric Clapton. Die Aufnahmen beinhalten Mitschnitte von Claptons Royal-Albert-Hall-Konzert vom 21. Mai 2015, das während seiner 70th Birthday Celebration-Tournee aufgezeichnet wurde.[1] Der Konzertfilm wurde ab dem 14. September 2015 weltweit in Kinos und Theatern veröffentlicht. Am 13. November 2015 wurden die Live-Mitschnitte auf Blu-ray, Compact Disc, DVD und Schallplatte veröffentlicht.[2]

Originaltitel:  Eric Clapton: Live at the Royal Albert Hall

Produktionsland: Vereinigtes Königreich

Originalsprache: Englisch

Erscheinungsjahr: 2015

Länge: 116 Minuten

Altersfreigabe: FSK 0

(aus Wikipedia.org)

Eric Clapton live on stage:

Let your feelings grow

Das Titelbild zeigt Eric Clapton 2008.

Das Foto kann urheberrechtlich geschützt sein. Aus aktuellem Anlass übernehme ich dafür keine Haftung. Bei Einspruch kann das Foto hier jederzeit entfernt werden.

PJP