International Space Station ISS – life on board

Seit Ende des `Kalten Krieges´ wird das Forschungsprojekt ISS international betrieben.

Insgesamt 16 Nationen beteiligen sich an der Finanzierung, dem Ausbau und der Unterhaltung der ISS. In und an der ISS wird getestet, geschraubt und repariert. Da die körperliche Belastung im All sehr hoch ist, muss die Besatzung regelmäßig ausgetauscht werden. So soll es bleiben.

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Maße und Daten der ISS

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Quelle: n-tv.de , Thomas Körbel, dpa

Bei einer aktuellen Spannweite von 109 m ist die ISS 97m lang bei einer Tiefe von  27,5m.

Sie wiegt 455 t und benötigt für eine Erdumdrehung 91 Minuten.

Derzeit befinden sich —- Astronauten an Bord.

Das Leben an Board der ISS

Ich beziehe mich auf einen Bericht  von Lena Ruppert (bei web/de) mit diesem tollen Titelfoto:

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© imago/ZUMA Press

Die Haare stehen der Wissenschaft-Lerin buchstäblich zu Berge. Nun stellt sich die Frage, ob das auch stimmt. Warum? Weil es in der Schwerelosigkeit kein oben und unten gibt. Duschen entfällt damit schon mal. Stattdessen tun es auch feuchte Handtücher. Vom Verrichten der Notdurft ganz zu schweigen.

Mr. Albert Einstein hätte seine helle Freude daran gehabt, dieses Forschungsprojekt zu begleiten und wäre bestimmt einer der ersten dort oben (oder unten) gewesen und hätte eine Zeitmessung durchgeführt. Denn für die Besatzung läuft die Zeit anders. Wer sich darüber näher informieren möchte, ich bin Albert Einstein mal gefolgt:

Sensation für Einstein

Wassertank in All

Damit übergebe ich an Lena Ruppert mit ihrem Artikel über das Leben in der ISS:

Alltag auf der ISS

PJP

Zugabe

Noch ein Zitat von Albert:

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Comment: Astronauts don`t need any internet (exept for their fam.)

Wassertank im Weltall entdeckt – Eine Zeitreise

Eine Zeitreise in die Vergangenheit.

(Titelbild ©dpa / NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA)

Albert Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie entdeckt, dass die Zeit soz. nicht immer gleich schnell verläuft, d.h. je schneller wir uns bewegen, desto langsamer vergeht die Zeit. Für die Raumfahrer z.B., die sich pausenlos mit hoher Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, vergeht die Zeit langsamer, d.h. sie altern vergleichsweise nicht so schnell wie wir. Dieser Effekt konnte durch Atomuhren nachgewiesen übrigens nachgewiesen werden.

Für unsere Reise in die Vergangenheit wenden wir uns der Raumsonde Dawn zu, die auf dem Zwergplaneten Ceres einen riesigen Wasserspeicher gefunden hat.

Im folgenden Artikel werden dazu Aufnahmen mit dem Weltraumteleskop Hubble gezeigt. Die Bilder, die das Weltraumteleskop liefert, sind unglaublich, faszinierend, geheimnisvoll, weit, mit Worten nicht zu beschreiben. Einfach nur traumhaft schön.

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© NASA, ESA, and the Hubble Heritage

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Wassertank im Weltall

Ausführungen zum Wasserfund in `Bild der Wissenschaft´ mit weiteren interessanten Informationen der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschung (link):

Bild der Wissenschaft

Viele weitere Aufnahmen von Hubble lassen sich im Internet finden.

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Bilder, die uns träumen lassen

Vielen Dank!

PJP