Internationaler Weltfrauentag – kein Tag, wie jeder andere

An die Frauen dieser Welt

Es gehört zur Tradition dieses Blogs den Weltfrauentag zu würdigen. Es begann mit einem Bericht aus den 2010er Jahren mit dem Titel `Auf Dauer hilft nur Frauenpower´.

Das handlungsleitende Interesse zu den Berichten zum Weltfrauentag der letzten Jahre zielte darauf ab, Botschaften zu vermitteln, die sich explizit an die Frauenwelt richten. Dabei wurden folgende Punkte kritisch angesprochen:

Frauen in sozialen Medien

Lasst euch nicht als Sexsymbol verkaufen, so wie es in der Werbung und vor allem auch auf facebook mehr als reichlich betrieben wird.

Passt auf, dass euere Fotos (bzw. das eurer Kinder) auf facebook nicht in irgendeinem Land für abartige Sexangebote und mehr verwendet wird – es sei denn, ihr hättet Gefallen daran – was ich bei sehr vielen eher vermute – oder seid an diesen Geschäften beteiligt.

Frauen in der Politik

Hier ging es 2021 um den Wahlbetrug in Belarus zwischen den Kandidaten Swjatlana Zichanouskaja und Aljaksandr Ryhorawitsch Lukaschenka, die viele Demonstrationen auf der Straße nach sich zogen, wobei die Frauen eine federführende Rolle gespielt haben. Ein Vorbild für alle Frauen, die für ihre Rechte kämpfen!! Die Demonstrationen wurden ja schließlich brutal niedergeschlagen mit vielen Festnahmen, so wie es derzeit auch in Russland vollzogen wird.

Auf weitere diktatorische Staaten, die erwähnt wurden, soll hier verzichtet werden.

Diktatur gegen Demokratie

Folgender Spruch von Elayne Boosler (amerikanische Komikerin geb. 1952) ist nun bitterer Ernst geworden, wie der Krieg gegen die Ukraine zeigt:

`Wenn Frauen depressiv sind, fangen sie an zu essen oder gehen einkaufen. Männer überfallen ein anderes Land´ 

Diktatoren sind Männer, bei denen man nie weiß, ob sie eher Psychokraten sind, denen nur die Macht zu Kopf gestiegen ist. Sie legen es darauf an, den (hier) demokratischen Westen zu spalten, so wie es Donald Trump (eher Autokrat) bereits gelang, nachdem er ein paar `Dumme´ gefunden hatte, mit denen er das Referendum in England über Jahre verdeckt so vorbereitet hatte, das es dann bekanntlich zum Brexit führte. Dabei ist `ne Menge Geld geflossen.

Frauen an die Macht

Diese plakative Überschrift soll sagen, dass insbesondere die Frauen sich vermehrt politisch engagieren sollten! Annalena (Charlotte Alma) Baerbock hat schließlich gezeigt, dass sie selbst Putin und anderen eine klare Ansage machen kann!! M.E. ein Punkt für die Frau!!!

Frauen in den Öffentlich-Rechtlichen Medien

Hier gibt viele hervorragende Journalistinnen, die häufig vertreten sind und hier nicht alle namentlich genannt werden können. In den politischen Talkshows bzw. Diskussionsrunden und politischen Magazinen machen Frauen die Ansage (Moderation) und stellen den Politikern und innen unangenehme Fragen. Hier möchte ich zumindest das Urgestein Anne Will, Maybrit Illner, Sandra Maischberger sowie auch Dunja Hayali nennen, die sich zudem auch journalistisch sehr weit hervorwagt.

Humorige Sprüche

Der Humor darf nicht fehlen.

Der spirituelle Mittelpunkt einer Männer-WG ist ein voller Kasten Bier.

`Ein Mann hält sich schon für einen Frauenkenner, wenn er jeder Frau gegenüber denselben Fehler macht´ (Hillary Clinton geb. 1947)

`Ich kann in 12 Sprachen NEIN sagen. Das genügt für eine Frau´ (Sophia Loren geb. 1941)

´Wenn Frauen unergründlich scheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer´ (Katherine Hepburn 1907 – 2003)

Manche Missstimmung von Frauen, der auch der beste Psychiater nicht beikommen kann, beseitigt schon ein mittelmäßiger Friseur!!

Die kluge Frau folgt ihrem Mann! – wohin SIE will.

Männer sind wie Tee, man muss sie ziehen lassen.

PJP

Die SÜßE Falle pt 2 – mit Werder Bremen

Mein heutiger Eintrag in mein Tagebuch ist angewürzt mit einigen Fotos aus dem Spiel von Werder Bremen gegen Frankfurt als Zugabe. Eine gesunde Mischkost (smily).

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Die SÜßE Falle und die Nahrungsmittelindustrie

Es ist ein leichtes Spiel `Die Nahrungsmittelindustrie´ schlechthin für die `SÜßE Falle´ verantwortlich zu machen. Das bringt gar nichts. Zunächst stellt sich die Frage: `Was heißt hier Nahrungsmittelindustrie?´ Wie lässt sich dieser Begriff eingrenzen bzw. was verbirgt sich dahinter? Antwort: Das ist schlichtweg nicht möglich. Da greifen so viele industrielle Bereiche ineinander, die Angebote an Lebensmittelprodukten aus aller Welt ist kaum zu überblicken. Hinzu kommt `Die Werbung´, die wir alle mit-bezahlen beim Kauf der Lebensmittel. Eine `Geldmaschinerie´ mit Lobbyisten, die alle nur an ihren Profit denken. Trotzdem blüht das Geschäft noch und viele Menschen essen sich in der Tat krank. Was kann man aber dagegen tun? Dazu  darf nicht unerwähnt bleiben, dass es in den öffentlich rechtlichen Fernsehsendern Journalisten gibt, die viele Nahrungsmittel mal `unter die Lupe nehmen´, um uns Verbraucher vor dem Verzehr zu warnen. Das sind Ökotrophologen, wie zB. im ARD und den 3. Programmen.

Die SÜßE Falle und die Verbraucher

Es bedarf jetzt keiner langen Rede, um die eigentlichen Verursacher dieser Ernährungsprobleme mal zu benennen und in die Verantwortung zu ziehen. Die Nahrungsmittelindustrie orientiert sich am Umsatz, um ihre Gewinne zu optimieren. Und der Umsatz wird durch die Nachfrage bestimmt. Dh je mehr `ungesunde´ Produkte konsumiert werden, desto mehr wird es geben. Im Umkehrschluss: Je mehr `gesunde Produkte´ konsumiert werden, desto mehr wird es geben. Und wer kauft die Produkte? Wir Verbraucher. Wenn ich dieses Thema mit Bürgern einmal aufgreife, bekomme ich immer (!)  zur Antwort: `Ja das ist schon schlimm. Aber da kann man ja nichts machen´. Entsprechend fällt es bei der Massentierhaltung aus.

Fazit:

Der Markt wird durch `Angebot und Nachfrage´ geregelt. Und wenn sich jeder über Nahrungsmittel und Ernährung genauer informieren würde, könnte er/sie auch selbst entscheiden, was er/sie besser nicht kaufen sollte. Dazu muss man die Inhaltsstoffe zumindest kennen und wie gesagt auch das `Kleinst-gedruckte´ auf den Verpackungen genau `studieren´. So habe ich zumindest einen Ernährungsplan, bei dem eine Menge ungesunder Produkte schon mal ausgeschlossen werden.

Das Verbraucherverhalten ( – da kann man nichts machen – ) möchte ich mit einem Spruch von Albert Einstein kommentieren. Dieser Mann war immer für `Klare Ansagen´ mit Humor gewürzt:

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PJP

Zugabe

Gestern hat Werder Bremen ein sehr lebendiges Spiel gegen Frankfurt abgeliefert. Dabei war das Glück auf Seiten der Frankfurter. 

Mein Kommentar:

Werder hat gegen die Frankfurter gut Stellung gehalten undhätte spätestens beim 1:1 mehr in die Defensive gehen müssen. Da sie taktisch allerdings alles auf eine Karte gesetzt haben, um zu gewinnen, haben sie sich diesen letzten Treffer der Frankfurter eingehandelt. Pech gehabt. Dazu einige bunte Bilder (Unikate aus dem Spiel), die ich umkommentiert lasse.

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BILDSCHAFT – eine Wortkreation

Bild dir deine Meinung. Eigentlich ein genialer Satz, um für etwas zu werben. Das gilt auch für die Bildzeitung, wenn man sie einmal kritisch unter die Lupe nimmt.

Was heißt hier Bildschaft?

Ich habe diesen Begriff aus der Malerei abgeleitet. Vom Begriff der `Landschaftsmalerei´ (vgl. auch Aktmalerei, Stillleben etc.pp )

Warum?

Wir leben in einer `Flutwelle´ von Fotos und Videos und vieles mehr. Ein schier unendliches Feld von Reizen, das uns da begegnet. Die Werbung an erster Stelle, die Massenmedien schlechthin. Aktuell setzt man in Deutschland auf sexuelle Anreize, die `sehr raffiniert´ über diese Bilder gesetzt werden. Und das trifft inzwischen sogar auch für die Programmgestaltung der öffentlich rechtlichen Fernsehsender zu.

Fazit:

  • Werbefotos sind grundsätzlich nichts Schlechtes. Dafür gibt es `Profis´, die solche Fotos erstellen, gut gemacht oder eben nicht. Mit `versteckten Botschaften´ bzw. Anreizen in diesen Bildern, wird allerdings auch Missbrauch getrieben, insbesondere wenn es um die sog. Partnervermittlungsangebote geht. Aber auch darunter gibt es auch seriöse als auch unseriöse Angebote.  
  • Gehen sie sehr achtsam mit Werbeanzeigen um, weil hier oft falsche Hoffnungen gesetzt werden. Informieren sie sich genau, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden.

Vielen Dank!

PJP

WIKIPEDIA+ &Google

Wikipedia ist zusammen mit Google die beste Erfindung, seit es das Internet gibt.

Google ( ursprünglich Dudel vgl: https://4alle.wordpress.com/2015/08/28/mein-jodeldiplom/ 🙂  ) bringt uns auf den Weg, wenn wir etwas suchen. Das umfasst ein umfangreiches Spektrum an Suchern und Begriffen aus allen Lebensbereichen. Sei es der Privatmann, der Blogger, Wissenschaftler, Arzt, Pädagoge oder wer auch immer, er oder sie gelangt bei der Suche zu Wikipedia. Warum sollte man bei der Google-Suche zu allererst Wikipedia den Vorzug geben?

Ich glaube, das weiß jede(r), die/der sich einen umfassenden Überblick verschaffen will, mit gut strukturierten ausführlichen Informationen und vielen weiterführenden Informationen, wie Links, Literaturangaben, sowie zahlreichen anderen Daten. Das alles macht die besondere `Qualität´ von Wikipedia aus.

Fragen wir doch mal Jimmy Wales. Wer das ist? Der Gründer von Wikipedia:

Wikipedia ist eine der besuchte Websites im Internet und wird jeden Monat von 450 Millionen unterschiedlicher Menschen besucht – mit Milliarden von Seitenaufrufen. Kommerz ist in Ordnung. Werbung ist nichts Schlimmes. Aber sie gehört nicht hierher. Nicht in die Wikipedia. Wikipedia ist etwas Besonderes. Sie ist wie eine Bibliothek oder ein öffentlicher Park. Sie ist wie ein Tempel für den Geist. Sie ist ein Ort, zu dem wir alle gehen können, um nachzudenken, zu lernen und unser Wissen mit anderen zu teilen. Als ich Wikipedia gründete, hätte ich sie zu einer gewinnorientierten Firma mit Werbebannern machen können, aber ich entschied mich für etwas anderes. In den letzten Jahren haben wir hart daran gearbeitet, Wikipedia schlank und kompakt zu halten. Wir erfüllen unseren Auftrag und überlassen es anderen, Mittel zu vergeuden. Wenn jeder, der diesen Aufruf liest, $5 spenden würde, bräuchten wir nur an einem einzigen Tag im Jahr Spenden zu sammeln. Aber nicht jeder kann oder wird spenden. Und das ist in Ordnung. Jedes Jahr entscheiden sich auch so genügend Menschen für eine Spende. Bitte spenden Sie in diesem Jahr $5, $20 oder $50 oder wie viel Sie auch immer entbehren können, um die Wikipedia zu unterstützen und ihre Existenz zu sichern.

Danke, Jimmy Wales

Fazit:

Wiki hat keine Werbung in seinem Programm…. Gottseidank! Die meisten Dienste im Internet können aber nur bestehen, wenn sie sich durch Werbung finanzieren, die wir alle bezahlen, indem wir all die Produkte kaufen, ob wir sie brauchen oder nicht und fleißig konsumieren.

Ich habe von Wikipedia mehr als profitiert beim `Bloggen´ und konnte mein Allgemeinwissen erheblich steigern. Deshalb habe ich für WIKI gespendet.

Vielen Dank!

Pete J. Probe

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