Zufällig erreichte mich der Ostergruß einer Big-Band mit Weltklasse-Format etwas verspätet, aber es ja, wie es so schön heißt, nie zu spät. Und außerdem ist nach Ostern auch vor Ostern…
Eine Präsentation von zu Haus eingespielt
Das Musikstück als Ostergruß wurde von einigen Musikern der Band von zu Haus eingespielt und perfekt abgemischt. Sowas hat`s wohl noch nicht gegeben. Ich selbst bin derzeit auch über Skype mit meinen Rock-Freunden verbunden.
Over the rainbow (über dem Regenbogen)
Das Stück `OVER THE RAINBOW´ gehört zu den Jazz-Standards, aus denen die gesamte Rock-Pop-Musik hervorgegangen ist. Ein Klassiker, vor dem jeder seriöse Musiker den Hut zieht, inbesondere auch in der Präsentation der BW-Bigband.
Persönliche Anmerkung
Ich habe die BW-Bigband 2x live erlebt, und mir ist unter erschwerten Bedingungen einen Video-Mitschnitt aus großer Entfernung gelungen. Einen längeren Mitschnitt musste ich wg. des Copyrights aus der Öffentlichkeit entfernen. Das wurde mir persönlich vom Manager der Band mitgeteilt. Aus besonderem Anlass hier noch einmal meine kürzeren Mitschnitte von einem Auftritt der Band in Oldenburg:
„Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich in der afroamerikanischen Gesellschaft in den USA um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelt hat. Der Blues bildet die Wurzel eines Großteils der populären nordamerikanischen Musik. Jazz, Rock, Rock ’n’ Roll und Soul sind nah mit dem Blues verwandt…“(Wikipedia).
Was bedeutet Blues ursprünglich?
„Das WortBlues leitet sich von der bildhaften englischen Beschreibung I’ve got the blues bzw. I feel blue („ich bin traurig“) ab“ (Wikipedia). I feel blue hat heute im allgemeinen Sprachgebrauch die Bedeutung „Ich bin verliebt oder Verknallt„. Ok, einigen wir uns auf ein Wechselbad der Gefühle, von sanft und leise bis laut und fettig.
Blues und die Gefühle
Wer den Blues nicht fühlen kann, wird keinen Zugang zu dieser Musik finden. Gerade in der heutigen Zeit der mehr oder weniger `Gefühls-amputierten Generation von Marionetten des Internets´ ist der Blues aus der Mode gekommen. Das soll keine Wertung sein, denn schließlich hat jede Generation hat ihre Musik.
Lassen wir Layla
Gewinnerin des European Blues Award für BEST VOCALIST of 2016
mit Band noch einmal zu Stimme kommen.
Als zurückhaltender Mensch habe ich mir dazu einen Platz am Rand der Bühne ergattern können, der von der Akustik nicht gerade ideal war. Eine direkte Kommunikation meiner Cam mit Layla wäre natürlich der Hit gewesen. Aber ich wollte mich nicht dazwischendrängeln. So kam es zu diesem Mitschnitt, vom Rande. Was ich fast vergessen hätte: Layla ist mit langem Kleid barfuß aufgetreten (mit rotem Nagellack), den ich mir als Barfußläufer lieber erspare.
Video Mitschnitt_1:
Fehler
Dieses Video existiert nicht
Video Mitschnitt_2:
Wir haben fertig..
Bei dieser Tour ist Krissy Matthews von der Hamburger Blues Band dabei.
Gib Layla Zoe eine Bühne und sie zeigt dir ihre Magie…
So beginnt die deutsche Biographie von Layla&Band auf `rufrecords´ (follow link for more: rufrecords.de). Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Ihr besonderes Charisma beschreibt sie am besten selbst: „Meine Show ist roh, ehrlich, emotional und internsiv“….“Die Leute sagen oft, dass sie bei meinen Showa zu Tränen gerührt sind, und ich finde es wichtig, dass ich alles für mein Publikum gebe. Ich reiße den Leuten das Herz raus – und dann setze ich es wieder ein“ (übernommen aus rufrecords).
Gib Layla Zoe eine Bühne und sie zeigt dir ihre Magie…
So beginnt die deutsche Biographie von Layla&Band auf `rufrecords´ (follow link for more: rufrecords.de). Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Ihr besonderes Charisma beschreibt sie am besten selbst: „Meine Show ist roh, ehrlich, emotional und internsiv“….“Die Leute sagen oft, dass sie bei meinen Showa zu Tränen gerührt sind, und ich finde es wichtig, dass ich alles für mein Publikum gebe. Ich reiße den Leuten das Herz raus – und dann setze ich es wieder ein“ (übernommen aus rufrecords).
Sie ist Gewinnerin des
European Blues Award für BEST VOCALIST of 2016!
Persönliche Vorstellung (by me)
Layla ist eine kanadische Blues-Sängerin von Weltformat auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Stimme reicht von weichen leisen Tönen bis hin hin zur rauchigen Rockröhre fett, laut und schmutzig. Dabei ist ihre Stimme mit ihrer Band wie ein Instrument verwachsen, was sie auch in ihrer Bühnenshow sehr gut präsentiert. Der Musikstil von Layla&Band reicht vom Jazz über den Bluesbis hin zum Heavy Rock. Die Band in Originalbesetzung: Jan Laacks (Gitarre, Backing Vocals), Christoph Hübner Bass (Backing Vocals, Keybord), Claus Schulte (Schlagzeug, Backing Vovals). Bei dieser Tour spielt Krissy Matthews von der Hamburger Blues Band mit.
Fotos und Video
Bei meinem Besuch im Meisenfrei war ich auf eine Foto-Präsentation mit Big-Cam nicht vorbereitet. Es ging mir nur darum, mich vom Winterblues bei Saukälte ganz entspannt mit Laylas Blues zu erholen. Hab`s mir mittendrin an einem freien Tisch gemütlich gemacht, um den Blues musikalisch zu genießen. Falsch gedacht…es hielt mich nicht lange auf dem Stuhl, nachdem Lyala so langsam in Fahrt kam. Schließlich kramte ich mein Minihandstativ raus und konnte ein fast 10-minütiges bewegtes Video mit meiner kleinsten Cam aufnehmen. Nach ca. 4 Minuten war `Mitsingen´ angesagt, was ich mich wegen Nähe zu meiner Cam dann leider nicht traute. Das spare ich mir für`s nächste Mal auf, auf jeden Fall backstage, versteht sich! Weiteres Video folgt.
„Mit der ersten flächendeckenden Fußgängerzone in Deutschland sorgte Oldenburg am 1. August 1967 bundesweit für Schlagzeilen. Vor 50 Jahren gab es zwar in anderen Städten einzelne Straßenzüge, die autofrei waren, aber noch keine zusammenhängende Fläche. In Oldenburg wurden damals 13 Hektar für den motorisierten Verkehr gesperrt. Das Jubiläum wird in diesem Jahr gefeiert. Die Stadt, das City-Management Oldenburg (CMO) und die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) laden vom 1. bis zum 6. August zum „Summer of Love“ mit viel „Flower-Power“ in die Innenstadt“ (Oldenburger Onlinezeitung).
Ich selbst bin in Oldenburg auf diese Welt gekommen und will dieses Jubiläum durch ein Video bereichern, das ich unter schwierigen Bedingungen auf dem Oldenburger Rathausmarkt, der ehemals auch befahren wurde, aufgenommen habe.
Die Big Band der Bundeswehr
Die BW-Big Band wurde 4 Jahre nach Eröffnung der Fußgängerzone gegründet. Ihre Tour 2017 begann sie in Oldenburg.
„Warum muss es bei der Bundeswehr immer nur Marschmusik geben?“Das fragte sich der ehemalige Verteidigungsminister und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt. Er war ein passionierter Musikliebhaber stellte sich den `Sound der Zeit´ als Bereicherung der einer `modernen Armee´ vor und verlangte entsprechend `modernere Töne´. Damit wurde die BW-Big Band in`s Leben gerufen und hatte 1971 ihren ersten Auftritt.
Ausschnitt aus dem Programm 2017
Um etwas Bewegung in`s Leben zu rufen, habe ich mich für einen rhythmischen Beitrag entschieden, der durch spanischen Gesang mit Temperament bereichert wird. Wer bei diesem Rhythmus nicht mit muss…fragen sie ihren Arzt oder Apotheker (Scherz). Es geht gleich los:
Senry is a exceptonally highly talented young drummer. Her solo appearances speak for themself. She masters her techniques and not the other way around. She’s been playing free and absolutely professional.
I would like to introduce Senry with a rather little-watched video. If you are interested in Jazz and Rock, listen to the following play.
Titelfoto übernommen aus Artikel von Janine Bodelier. Für urheberrechtliche Ansprüche übernehme ich keine Haftung. Das Bild kann hier jederzeit entfernt werden.
Jazz-Rock of the finest:
Janine Bodelier wrote a article about Senry. There you find more videos with solo parts by her. Read and listen to Senry and her drumset:
Am 12. Februar 2017 verstarb der legendäre Jazzsänger Al Jarreau im Alter von 76 Jahren.
Mit seiner Stimme konnte er insbesondere auch das Instrumentarium seiner musikalischen Band-Begleiter imitieren. Heute eine Ausnahmeerscheinung. Dazu ein Live-Mitschnitt aus dem Jahr 1976:
Titelbild übernommen von www1.wdr.de kann urheberrechtlich geschützt sein. Ich übernehme dafür keine Haftung. Das Foto kann hier jederzeit entfernt werden.
Nach seinen letzten Auftritten in den USA waren im Juli auch Konzerte in Oldenburg, Karlsruhe und Düsseldorf geplant.
Jimi Hendrix is nearly eating his guitar with the early live gig of `Hey Joe´.
Jon Hiseman is nearly eating his drumsticks in Oldenburg.
I´ve never seen a drum solo like that
There are so many phantastic drummers, esp. in the Jazz scene. But Jon Hiseman, drummer of Colosseum (Jazzrock&Blues) with the great Blues singer Chris Farlow is my favorite. I met the band Colosseum in Oldenburg (Germany) after their concert taking authograms from the whole band. But where was Jon Hiseman..? After a short moment he appeared with some CD`s and a pot in his hands. „Hello Mr. Hiseman, can you give me an authogram?“, I shouted at him. „Yes, wait a moment I `must´ have my tea first“, was the answer. I was waiting for about 5 minutes. Jon Hiseman was drinking his tea, and the rest oft he band were talking to the rest of fans. At least I had all my authograms completed. From John Hiseman, Chris Farlow, Barbara Thomson, Dave Greenslade and Mark Clarke.
Drum Solo with Colosseum live in Oldenburg 3.6.2007 (follow the link):
Drum Solo with Colosseum in Wiesen/Austria 8.7.2011 (follow the link):
More informations by Don Medien Filmproduktions GmbH:
I still can`t post my articles in English. But in this one you can listen to some `classic music-tracks´ of my `personal history of music´. Thank you PJP
Es ist höchste Zeit, dass ich mich mal wieder der Musik zuwende. Jeder von uns hat seine ganz eigene `Musikgeschichte´. Wir alle haben Musik gehört – mehr oder weiger -, Musik gemacht oder auch nicht, alles nur eine `Geschmackssache´, die insbesondere unsere Gefühlswelt anspricht. Und gerade die Gefühle sind ja ein Thema, das mich schon lange beschäftigt. (vgl. meine Artikel unter Kategorie Psychologie).
Musik hat viele Stilrichtungen, von der Klassik, dem Jazz, der Rock, Blues, Soul, Popmusik, dem Schlager bis hin zur Unterhaltungsmusik ganz allgemein. Das macht die ganze Sache nicht einfacher. Deshalb entscheide ich mich jetzt für die Richtung `Rock-Blues-Soul´.
Meine kleine Musikgeschichte
Meine persönliche Entwicklung in Sachen Musik begann auf dem Gymnasium. Mein Musiklehrer entdeckte ein musikalisches Talent in mir und tauchte alsbald in meinem Elternhaus auf. `Ihr Sohn muss im Schulorchester mitspielen. Er ist musikalisch und wir brauchen noch Verstärkung´. So gesagt ging alles sehr schnell. Das Instrument war eine Geige. Sehr schnell besaß ich dieses Instrument und erhielt Geigenunterricht und saß nach einigen Wochen bereits im Schulorchester. Mein Gott war das ganze eine Quälerei. Ich hab aber durchgehalten und wechselte sogar noch auf die Bratsche. Der Unterschied zur Geige? Die Bratsche brennt länger, weil sie etwas größer ist, wie so schön hieß. Ich habe es auf beiden Instrumenten nicht weit gebracht. Trotz der ganzen `Quälerei´ kann ich bis heute noch keine Noten flüssig lesen, sondern kann sie höchstens erraten. Immerhin haben wir auch mal ein Vivaldi-Konzert auf Spiekeroog gespielt. Meine beste Begabung war aber das Singen als Bass im großen Schulchor. Da hatten wir Auftritte mit großen Oratorien und einmal sogar zusammen mit dem Bremer Bachorchester. Da ist mein Musiklehrer als Dirigent mal richtig in`s Schwitzen gekommen.
Die Beat-Club-Phase
Nach Aufkommen der Beatles und des Bremer Beat-Clubs mit vielen deutschen sowie überwiegend englischen Bands haben wir – 3 Freunde und ich – nebenbei eine Band gegründet. Der hab ich dem Namen `Crazy Crowd´ verpasst. Alles fing an mit alten Radios, die wir als Verstärker nutzten. Die Technik war damals noch ein großes Problem, aber immerhin hatten wir sogar noch einen richtigen Auftritt im Hotel Busch. Später wurde es mit meiner tiefen Stimmlage professioneller. Die Ansprüche stiegen, was die sehr anspruchsvollen Partituren betrifft. Als zweiter Bass in der A-capella Gruppe `Vocaldente´ ging es häufig auf die Bühne. Vor Publikum ohne Notenblatt zu singen, das war nur aufregend. Gleichzeitig bot sich noch die Chance, mit ausgebildeten Musiklehrern wieder in einer Band ohne Namen mitzuspielen, wobei ein Auftritt in der Kulturetage schon hohe Konzentration für mich erforderte. So sang ich mit Ulla und Chorchef Ludger a-capella und spielte mit Bernhard in einer Band, die keinen Namen brauchte. Heute versuch ich mich nur noch ein bisschen auf der Gitarre, blue`se und improvisiere so vor mich hin. Man lernt ja schließlich nie aus. Wer sich noch näher mit grundlegenden Gedanken zu Musik beschäftigen möchte, der kann das unter meinem Artikel `Mit Musik leben wir´ gerne tun. Übrigens, können wir auch ohne Musik leben? Natürlich können wir das…es lohnt sich aber nicht!
Nach diesem kleinen Ausflug in die Vergangenheit zurück zum Heute. Nun kennt Musik aber ja keine Zeit. Vom Trommeln der Schamanen, der Klassik- Rock-Pop- Musik etc., alles steht uns heute auf Tonträgern zur freien Verfügung. Über das Internet sogar live in Bild und Ton mit-geschnitten. Ich hab mich da mal bedient und möchte jetzt endlich mal was zu hören kriegen. Bevor sie jetzt beim Lesen einschlafen, will ich mich beeilen. Also, welche Stücke der `Rock- Blues- Soul- Richtung´ beeindrucken mich bis heute noch nachhaltig? Dazu möchte ich mit `Hey Joe´ beginnen. Es ist für mich das erste Werk dieser Richtung, das `Soul- Blues- Rock und sogar Jazz- Elemente (listen to the drummer) mit nur 3 Bandmitgliedern´ in sich vereint. Ich bin gespannt darauf, ob sie das bei Jimi Hendrix auch so heraushören. Ich stelle ihnen jetzt zwei Auszüge von `HeyJoe´ einmal vor. Begonnen hat das in Deutschland ja wohl mit dem legendären `Beatclub´, der ja erst kürzlich ein großes Jubiläum feierte. Also jetzt zurück in die 60th.
Ein Auftritt von 1967. Jimi sagt dazu:
„Ich möchte einfach tun, was ich tue, ohne in Fragen von Rasse und Politik verwickelt zu werden.“
„das längste Zitat der Welt„, wie es der `FullForceDrummer´ bezeichnet.
Ich hab noch kein Stück live gehört, das mit so viel Leidenschaft vorgetragen wird.
Jimi is nearly eating his guitar….
Jimi on stage:
Der zweite Auftritt, den ich noch zeigen will ist der legendäre in Woodstock aus dem Jahr 1969. Diesen Beitrag gibt es in der älteren Ausführung nicht mehr frei verfügbar. Deshalb eine sehr destruktiv-chaotische Interpretation von `Wild Thing´ als Ersatz.
Jimi ist Geschichte. Wir sollten ihn nicht vergessen. Leider ist er uns nicht lange erhalten geblieben.
Frauenpower
Zu den Damen der Musikwelt-Klassiker sind mir weniger live-Mitschnitte bekannt. Aber zunächst Janis Joplin, die ja auch eine ganz besondere Geschichte geschrieben hat. Janis kommt in jeder Beziehung Jimi sehr nahe, sowohl was den Musikstil betrifft als auch die ganz anderen Intuitionen einer Fau, mit ihrem Auftritt in Woodstock. Ich hab mich für folgenden Mitschnitt entschieden.
Janis on stage:
Bei den Damen gibt es noch einen Klassiker, der mir unter der Haut geht. Ich habe mich bewusst auf einer viel späteren Performance der ganz anderen Art entschieden, weil es dieses Stück wert ist. Diese Dame hat sich in den späteren Jahren eben ganz anders `vermarktet´, sag ich mal. Die ganze Darstellung soz. `mit etwas mehr Anmache´ an die Männerwelt spielt in diesem Auftritt zum Glück keine Rolle! Der folgende Beitrag von Sam ist einzigartig! Er geht nicht nur unter die Haut, sondern kann uns auch schon mal härter treffen!
Sam 2003 on stage:
Zum Abschluss stellt sich die Frage, wie heutzutage die Stars vermarktet werden. Die Möglichkeiten über das Internet sind praktisch grenzenlos. Dazu möchte ich ihnen noch ein äußerst junges talentiertes Nachwuchstalent aus Liverpool England vorstellen. Mit dieser jungen Dame namens `Tabitha Jade´ überlasse ich ihnen das Feld. Schauen sie sich einmal ihr Spiel-Talent auf der Gitarre so ganz ohne Schminke und Schickschnack an. Ich kann nur noch sagen, das mir das auch ganz schön unter die Haut geht.
Ich habe sie zu Tabitha Jade music verlinkt. Sie müssen auf dieser Darstellung von ihr nur noch auf Youtube klicken. Seien sie nur noch gespannt darauf, was sie da erwartet, oder lassen sie es einfach bleiben :-)!
Ganz besonders möchte ich noch jemanden würdigen, der die Londoner Musikgeschichte in Sachen `Blues- Rock- Pop´ zusammengeführt hat. Er ist inzwischen zur Legende geworden. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich ihm backstage einmal persönlich mit deutschem Rhein-Mosel-Wein aus der Flasche, Gitarre und Gesang einmal im Kreise einer Band begegnen konnte. Bei dieser Begegnung musste ich sogar einige Autogramme geben, was mir schon reichlich komisch vorkam. Später im Hotel haben wir noch lange zusammen gesessen. Alexis ist ein zurückhaltender bescheidener Mensch, der so viel ins Leben gerufen hat. Wer es noch nicht wusste, er stammt aus Österreich, mit guten Deutschkenntnissen. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich meine Englischkenntnisse damals nicht so hart auf die Probe stellen müssen!
Alexis Corner:
Ich habe Alexis zu Ehren eine Biographie über ihn verfasst und ihn seine Geschichte in einem gespielten Interview selbst erzählen lassen.