Ride your bike – like your bike pt. 2

Fahrrad – Rad – bicycle – bike – Velo

Das Fahrrad, hierzulande auch Drahtesel genannt, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Urform des Fahrrades war die Laufmaschine, die nach ihrem Erfinder Karl von Drais auch Draisine genannt wurde und 1818 zum Patent angemeldet wurde.

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Draisine 1817 erfunden

Danach erfanden die Franzosen Pierre Michaux und Pierre Lallement den Pedalantrieb auf das vordere Rad. Ein ganz neues Design des Fahrrads, bei dem das Auf- und Absteigen offenbar zuerst trainiert werden musste.

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Velocipede von 1868

Das Fahrrad heute

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Die Bezeichnung Fahrrad wurde 1885 von den deutschen Radfahrervereinen eingeführt. Viele Kinder fangen schon frühzeitig mit einem Laufrad (vgl. Draisine) an, bevor sie das Fahrradfahren lernen. Wir alle können ein Lied davon singen und es gibt manch lustige Geschichten über unsere ersten Fahrversuche.

Like your bike

Das Fahrrad braucht Pflege und vor allem sollte darauf geachtet werden, dass die Reifen optimal aufgepumpt sind, weil es sich dadurch leichter fahren lässt.

Ride your bike

Im folgenden möchte ich mich auf die kurze Bezeichnung bike beschränken, und es stellt sich die Frage, wer von euch / ihnen ein bike besitzt und es auch benutzt.

1st for my foreign reader:

Arguments that speak for the bike in the city

  1. It keeps fit and saves the gym
  2. More than 50% of the routes in a city are less than five kilometres long, so it is easy to cope with a bike. I’m moving faster than the car!
  3. I spare gasoline costs or public transport costs.
  4. I’m an environmental angel. No CO2 emissions, no noise and no pollutants!
  5. I relieve car traffic. If all the bikers were driving, the traffic would come to a halt.
  6. I learn to know my city better by driving abbreviations.
  7. I have no parking worries and can reach my destination directly.
  8. Cycling is fun, I get the head free of depression.

Argumente, die für das bike in der Stadt sprechen

  1. Es hält fit und erspart das Fitnessstudio
  2. Mehr als 50 % der in einer Stadt zurückgelegten Wege sind weniger als fünf Kilometer lang, also mit einem bike gut zu bewältigen. Ich komme schneller voran als mit dem Auto!
  3. Ich erspare mir Benzinkosten oder Kosten für den öffentlichen Nahverkehr
  4. Ich bin ein Umweltengel. Kein Co2-Ausstoß, kein Lärm und keine Schadstoffe!
  5. Ich entlaste den Autoverkehr. Wenn alle Biker mit dem Auto fahren würden, würde der Verkehr zum Stillstand kommen.
  6. Ich lerne meine Stadt besser kennen, indem ich Abkürzungen fahre.
  7. Ich habe keine Parkplatzsorgen und kann meinen Zielort direkt erreichen.
  8. Radfahren macht Spaß, ich bekomme den Kopf frei von Depressionen.

Biken auf dem Land

Darüber geht es in der nächsten Folge weiter!

PJP

Zugabe / in addition

P.S.

Question/Frage:

Who regularly uses his bike?

Wer benutzt regelmäßig sein Fahrrad?

24 Kommentare zu “Ride your bike – like your bike pt. 2

    • Mensch Clara,
      dass du dich mal wieder meldest freut ich sehr. Warst du so lange mit dem Rad unterwegs? Hast du auch gute Regenklamotten?
      Heute könnte es heute hier trocken bleiben, denn der Mond schien in der Nacht sehr hell.
      Und wie ist das Wetter bei euch?
      LG
      Jürgen aus Loy

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      • Echt der Mond schien hell ?? Hab ich nicht gesehen, hab geschlafen und geträumt.
        Heut ists hier nasskalt , bâh !!! Ich geh übers WE wandern, das ist auch gut gegen schlechte Stimmung und gut für Herz\Kreislauf 🙂😉.
        Hab eine Regenjacke , aber keine Regenhose, leg ich mir mal bei Gelegenheit zu. Oder ein Regenponcho ?🤔
        Lg.

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  1. Hallo Jürgen,
    ein toller Blogpost, ich mag die Bilder, die du zusammengetragen hast!!! Leider hat es bei uns gerade so viel geschneit, dass ich das Fahrrad stehen lassen muss. Meine Kollegin holt mich ab. Aber es ist wirklich sinnvoll, wenn man kann, das Rad zu nehmen. Dann hat man sich schon ein bisschen bewegt und der Umwelt tut es auch gut.
    Liebe Grüße,
    Marlene

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    • Hallo Marlene,
      danke, dass du das zu schätzen weißt. Eigentlich wollte ich schon den 2. Teil posten mit ganz interessanten Ideen und hatte auch schon einige Fotos gemacht. Dann brauchte ich noch was für`n Video dazu, mein PC ging kaputt etc.pp und zu guter letzt erwischte mich `ne fette Erkältung. Aaaber jetzt hast du mich wieder voll motiviert, und dafür ganz `besonderen´ Dank!!!
      Gerade für das Verkehrschaos in den Großstädten und die vielen `sitzenden Jobs´ ist das Fahrrad die beste Option. Und dabei gibt es kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung!!
      In diesem Sinne `back to the roots´ (mein Motto).
      LG zurück auch an deine `Kurzen´!
      Jürgen aus Loy

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    • Ich habe ein Problem: Habe dir gerade eine email geschrieben an die Adresse, die auf deinem Blog vermerkt ist.
      Aber ich glaube, die ist falsch. Kannst du mir deine emailadresse zukommen lassen? Entweder hier oder an meine:
      probeloy@gmail.com
      So, jetzt mach ich meinen Ofen an und bin raus aus`m Netz!
      Schönen Abend noch!
      Jürgen

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    • Moin Wolfgang (hier sagt man zu jeder Tages- und Nachtzeit immer Moin),
      man muss erst mal anfangen, und dann merkt man, wie schön das Radfahren ist. Wie ich schon an Marlene hier schrieb, hab ich in letzter Zeit zu wenig `abgestrampelt´ 🙂 … und müsste erst mal mein Regenzeug wieder rauskramen. Und das wichtigste ist immer, die Reifen gut aufzupumpen. Dann läuft es `wie geschmiert´!
      Viele Grüße zurück!
      Jürgen aus Loy

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  2. Ahoi Jürgen,
    das ist ein sehr guter und Informativer Beitrag. Die Zeit, ja die fehlt manchmal woanders. Durch die tägliche Fahrt zur Arbeit was ja insgesamt fast 4 Stunden ausmacht, bleiben andere Sachen liegen. Auch bin ich, je nach Windlage mehr oder weniger kaputt. Aber es ist wie eine Sucht. Wenn ich einen Tag mit dem Auto fahre, fehlt mir die Bewegung und ich bin eher unerträglich.

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    • Moin Holger,
      das ist ja toll, dass du hier mal auftauchst!! Wenn ich die vielen Radfahrer sehe, denen ich so in Loy und umzu begegne, werde ich immer ganz neidisch, weil ich mich derzeit zu wenig bewege. Außerdem hatte ich noch`n Leistenbruch, der inzwischen noch operiert werden konnte.
      Die meisten Leute sind ja nach ganz anderen Sachen süchtig, ohne das zu merken.
      Wenn du mir noch`n bisschen Werbung für meine Berichte gestattest (z.B.):
      https://4alle.wordpress.com/2016/11/19/die-suesse-falle-lauert-ueberall/
      Und viele weitere Berichte unter der Kategorie `Ernährung´, die du nur findest, wenn du dein mobile quer (horizontal) hältst.
      Das selbst translaten muss ich noch rausnehmen, weil ich ja einen Google Translator (rechts) und `ne Suchmaschine hab.
      Na denn, mach weiter so!!!
      Jürgen aus Loy

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