Geheimnis der Psychologie – Gefühle pt. 1/2

It’s time for 4alle/4all

to turn to psychology again. To do this I reblogged a articles of 2015 again. The question arises how we perceive our feelings and integrate them into our lives. The series feelings is continued here in the hope that readers will like to share something about themselves.

Es ist für 4alle an der Zeit,

sich wieder der Psychologie zuzuwenden. Dazu habe ich einen Artikle von 2015 noch einmal besser formatiert wiederholt. Es stellt sich z.B. die Frage, wie wir unsere Gefühle wahrnehmen und in unser Leben integrieren. Die Serie Gefühle wird hier fortgesetzt in der Hoffnung, dass die Leser etwas über sich mit-teilen mögen oder auch nicht.

Auf jeden Fall sind wir alle aufgrund der aktuellen innenpolitischen sowie auch weltpolitischen Lage alle irgendwie betroffen.

4alle/4all

Gefühle verbergen ein großes Geheimnis.

Die Psychologie tut sich sehr schwer damit, sich mit Gefühlen auseinanderzusetzen. Dabei ist die Gefühlswahrnehmung sowie – Verarbeitung bei uns Menschen ganz unterschiedlich ausgeprägt, von den `Hochsensiblen´ bis zu den eher abgestumpften Individuen. Gefühle sind sogar ein vernachlässigtes Gebiet der psychologischen Forschung, und diese Tatsache muss uns doch eigentlich sehr verwundern.

Jede(r) hat Gefühle

Gefühle begleiten uns ein ganzes Leben lang von Geburt an bis in den Tod hinein. Die Bandbreite der Ausprägungen ist praktisch unbegrenzt. Dazu einige Beispiele subjektiven Gefühlserlebens:

Angst, Schrecken, Ärger, Wut, Freude, Entzücken, Traurigkeit, Kummer, Bestätigung, Vertrauen, Abscheu, Ekel, Erwartung, Überraschung, Erstaunen etc… Umgangssprachlich wird häufig gefragt `wie fühlst du dich?´ zum Beispiel bei Krankheiten, Genesung, Schmerzen, Liebeskummer oder `einfach nur so´. Dann werden sie mit Worten wie `gut, schon besser, super, nicht gut, schlecht, beschissen´ etc. oder einfach mit `ich bin (total) gut – bzw. schlecht –  drauf´ zum Ausdruck gebracht.

Gefühle in `Beziehungen´

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6 Kommentare zu “Geheimnis der Psychologie – Gefühle pt. 1/2

  1. Guten Abend,
    Gefühle oder Emotionen sind ausschlaggebend dafür , wie wir auf andere Menschen reagieren und wie sie auf uns reagieren.
    Damit entscheidend dafür , wie Beziehungen ablaufen. Welche Gefühle “ hochkommen “ hängt immer von gemachten Erfahrungen ab und wiecwir diese selbst wahrgenommen haben .
    Dabei ist die Einstellung zu anderen und sich selbst sehr entscheidend, was wiederum mit Erziehung z.b. zu tun hat. ( Selbstwahrnehmung, bin ich selbstbewußt) .
    Aber ich denke, auch der Charakter spiuelt eine Rolle, also temperamentvoll, dominant, extrovertiert, introvertiert usw.
    Viele Menschen sind sich ihrer Gefühle gar nicht bewußt und können deshalb auch nicht mit ihnen umgehen.
    Oft werden Gefühle bewußt unterdrückt , weil es in unsere Gesellschaft , besonders für Männer , als Schwäche gilt, Gefühle nicht beherrschen zu können oder andere nicht zu nahe treten zu wollen .
    Das geht dann irgendwann oft nach hinten los, wenn sie sich in einer Situation in einem “ Gefühlsausbruch “ ein Ventil suchen.
    Wenn es nicht bearbeitete , negative Gefühle sind können sie sich in Form einer Krankheit niederschlagen.
    Rückenschmerzen, verspannter Nacken sind ja meist keine Haltungsschäden , sondern seelischer also emotionaler Natur.
    Kinder lassen ihren Gefühlen meist noch freien Lauf, die dürfen das, aber als Erwachsener hat man zu funktionieren, vernünftig zu sein und soll sich kontrollieren können.
    Ich habe selbst Bekannte , die es gut finden , wenn man “ unemotional“ , also “ cool“. ist !! Das finde ich richtig traurig und sagt viel über einen Menschen aus.
    Ich finde es eher ein Zeichen von Scvhwäche, wenn man seine Gefühle unterdrückt und nichtvoffen mit ihnen um geht.
    Ein Thema , über das es noch viel mehr zu sagen und zu zeigen gibt 🙂.

    Liebe , gefühlvolle Grüße
    C.H.

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    • Guten Morgen Clara,
      dieser Artikel ist ja schon einige Jahre alt und hat deutlich gezeigt, dass keine(r) über Gefühle gern redet bzw. überhaupt interessiert ist, sich darüber mal Gedanken zu machen. Und das ist auf jeden Fall ein Zeichen von Schwäche, `Verklemmtheit´ oder einfach nur Dummheit (jedem das Seine).
      Jeder hat da natürlich auch seinen `Intimbereich´, den er vielleicht – hoffentlich – mit Freunden teilt, wenn`s da Probleme gibt. Aber trotzdem ist das alles ein Thema, über das es noch viel mehr zu sagen gibt. Und das steht jetzt bald an!
      Komm gut über Pfingsten. Bis die Tage danach!!
      JP

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  2. Hallo J.P.,
    hab gestern Abend Videos von Eckart Tolle angesehen und muß das erst mal sacken lassen 🙂.
    Bin beeindruckt , wie gut deutsch der spricht und wie ruhig und transzendent das alles wirkt !
    Gibt aber bestimmt auch Kritik an dieser Anschauung ,gerade was Emotionen anbetrifft ?
    Wenn man was emotionales ansehen will, kann man “ The royale wedding“ von Kate und William sich anschauen.
    Da werden viele Tränen vergießen und sich mitfreuen an den Festlichkeiten.Es gibt ja viel zu sehen, wenn einen so was interessiert.?
    Bis nach Pfingsten dann
    C.H.

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  3. Ob er alles durch hat , wieß ich nicht. Aber in der Ruhe steckt die Kraft !! das stimmt auf alle Fälle.
    Zuviel Ruhe ist aber auch nicht gut, Anregung braucht dsr Mensch , damit er nicht vereinsamt.
    Und positives „Feedback“ d.h. auch mal Bestärkung und Anerkennung für das, was man tut.
    Das wäre in diesem Fall z.b. “ Danke für Deine posts, die mir helfen mich weiter zu entwickeln.
    C.H.

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